So auch in dem zu Småland gehörenden VÄSTERVIK wie die Västerviks Tidningen dieser Tage berichtet.
Neben der Elchjagd steht im Südosten Schwedens mehr und mehr die Wildschweinjagd im Fokus. Auf Grund der sehr starken Vermehrung der Wildschweine in den letzten Jahren sind diese mittlerweile zu einem Schädling der Landwirtschaft geworden. Allenortes sind in Småland die Spuren nächtlichen Grabens zu sehen. Mal erwischt es im Sommer ein Maisfeld und mal die Beete in Nachbars Garten. Deshalb wunder nicht wirklich, wenn die Jäger beginnen ihre Hunde für die Wildschweinjagd abzurichten.
Wie auf dem Bild rechts zu sehen, bieten sie dem Jäger die richtige Tarnung und Bewegungsfreiheit während des Ansitzes. Das einzige woran auf diesem Bild den Jäger wirklich noch erkennt, ist das ungeschminkte Gesicht des Jägers wie dessen Hände. Ansonsten fällt es schon dem Betrachter des Bildes sehr schwer, den Jägersmann zu erkennen. Ein weiterer Vorteil der Jerven Fjellduken ist die Geruchsdichte, so dass das Wild keine Witterung aufnehmen kann. Wenn sich dann noch der Hund unter dem Jerven Fjellduken befindet, sind gute Anblicke garantiert, da natürlich dann das Wild den Hund auch nicht wittert.