Sommerzeit = Eiszeit. Und das geht auch ganz ohne Eismaschine oder Eisdiele. Die allereinfachste Variante - neben den saftgefüllten Stieleisformen - sind prürierte Früchte. Tiefgekühlte Früchte, egal welche, werden ganz einfach durch den Fleischwolf oder den Mixer gejagt, bis sie cremig sind. Das ist alles. Diese pürierte-tiefgekühlte-Früchte-Variante ist mein Lieblingseis in Perth gewesen, wo es das auf dem Markt in Freo gegeben hat. Füchterlich lecker und obendrein auch noch fürchterlich gesund:
Leider sind die Fotos nicht so richtig gelungen, da ich auf die glorreiche Idee gekommen bin, alles nach dem Pürieren noch mal ins Eisfach zu stellen. Dadurch wurde das Fruchtpüree dann tatsächlich erst einmal steinhart und machte sich auf den Fotos durch den Frostüberzug auch nicht so richtig gut.
Will man weiter in Richtung "richtiges" Eis gehen, kann man sich ein Sorbet machen, auch ganz ohne Eismaschine. Das geht ganz schnell und vor allem hat man, was mir immer ganz gut gefällt, die Kontrolle über die Zutaten. Die gekauften Fruchtsorbets, die sowieso nur aus den Varianten Zitrone oder Zitrone bestehen, finde ich meist komplett überzuckert und künstlich. Man kann es ganz einfach selber machen und dabei die unterschiedlichsten Früchte verwenden und es schmeckt himmlisch. Ich habe aus dem tiefgekühlten, pürierten Fruchtbrei, der zu hart zum essen war, ein Himbeer-Blaubeer-Sorbet gemacht, das eine sensationelle Farbe hatte und eine sensationell kurze Lebensdauer (ihr merkt schon, ich habe wieder mal amerikanische Bücher gelesen, wo alles super, sensationell und "simply phantastic" ist...).
Das Kind hat das Eis beschlagnahmt und man kann sich ja denken, wie viel danach noch übriggeblieben ist. Dummerweise weiß der Sohn ja inzwischen, wo Eis aufbewahrt wird und wie das Tiefkühlfach geöffnet wird - ich wundere mich ja darüber, denn ich finde, unser Sohnemann ist ein cleveres Kerlchen, aber er brauchte 4,5 Jahre, um das herauszufinden...
Ein PDF mit dem Rezept habe ich auch vorbereitet, doch ich finde das gerade nicht. Wird noch nachgeliefert, versprochen.
Leider sind die Fotos nicht so richtig gelungen, da ich auf die glorreiche Idee gekommen bin, alles nach dem Pürieren noch mal ins Eisfach zu stellen. Dadurch wurde das Fruchtpüree dann tatsächlich erst einmal steinhart und machte sich auf den Fotos durch den Frostüberzug auch nicht so richtig gut.
Will man weiter in Richtung "richtiges" Eis gehen, kann man sich ein Sorbet machen, auch ganz ohne Eismaschine. Das geht ganz schnell und vor allem hat man, was mir immer ganz gut gefällt, die Kontrolle über die Zutaten. Die gekauften Fruchtsorbets, die sowieso nur aus den Varianten Zitrone oder Zitrone bestehen, finde ich meist komplett überzuckert und künstlich. Man kann es ganz einfach selber machen und dabei die unterschiedlichsten Früchte verwenden und es schmeckt himmlisch. Ich habe aus dem tiefgekühlten, pürierten Fruchtbrei, der zu hart zum essen war, ein Himbeer-Blaubeer-Sorbet gemacht, das eine sensationelle Farbe hatte und eine sensationell kurze Lebensdauer (ihr merkt schon, ich habe wieder mal amerikanische Bücher gelesen, wo alles super, sensationell und "simply phantastic" ist...).
Das Kind hat das Eis beschlagnahmt und man kann sich ja denken, wie viel danach noch übriggeblieben ist. Dummerweise weiß der Sohn ja inzwischen, wo Eis aufbewahrt wird und wie das Tiefkühlfach geöffnet wird - ich wundere mich ja darüber, denn ich finde, unser Sohnemann ist ein cleveres Kerlchen, aber er brauchte 4,5 Jahre, um das herauszufinden...
Ein PDF mit dem Rezept habe ich auch vorbereitet, doch ich finde das gerade nicht. Wird noch nachgeliefert, versprochen.