Eisheilige haben sich noch nicht verabschiedet

Kennen Sie Mamertus, Pankratius, Servatius und Bonifatius oder sagt ihnen vielleicht die Kalte Sophie etwas? Es handelt sich um die sogenannten „Eisheiligen“, die sich im Zeitraum, vom 11.-15. Mai bemerkbar machen. Häufig gibt es Mitte Mai nach schönen milden Tagen noch einmal kräftige Kaltluftvorstöße aus den Polargebieten auf Grund eines Hochs über Großbritannien oder Skandinavien. Dann ist die Luft, die nach Mitteleuropa kommt, kalt und trocken. Die Tageshöchsttemperatur steigen oft kaum über 15 Grad, in den klaren Nächten besteht Frost-, und besonders Bodenfrostgefahr, die dazu führen kann, daß bereits blühende Pflanzen und Bäume geschädigt werden. Ab der Monatsmitte nimmt die Wahrscheinlichkeit für diese Wetterlage ab.

Das bedeutet für Sie, daß nun auch die empfindlichen Kübelpflanzen und Gemüsesetzlinge ins Freie dürfen, weil die Bodentemperaturen Tomaten, Basilikum und Erdbeeren wachsen lassen. Aber Vorsicht: auch jetzt kann es noch kurzzeitige Temperaturwechsel geben.


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