Beginnen tue ich in Interlaken. Die Fahrt dahin mit dem Zentralbahn InterRegio 2912 ist – da es draussen noch stockfinster ist – eher ereignisarm. In Meiringen wendet der Zug, ab nun geht’s rückwärts voran. Ein paar Schüler steigen zu, sonst ist nicht viel los. Im Istanbul-Imbiss gegenüber brennt Licht – oder die Küche, jedenfalls flackert es durch die Rolladenritzen.
Der Nebel tut gut, der Bahnhof Basel schaut gleich viel hübscher aus. Die Frau in der Decke meldet; «die Bar ist geöffnet». Soll ich meinen Sitzplatz riskieren? Nö.
Schon kurz nach Basel geht der Nebel weg, jetzt hat‘s Wolken. Später drücken sogar einige Sonnenstrahlen durch. Dann kommt Zürich - und Kaffee und Wurstbrot.
Mittagspause. Für euch geht es aber erst morgen geht’s weiter ….