Eisbergbock: Winterbier für kalte Tage

Brauhaus Gusswerk präsentiert Eisbergbock

Wien/Hof/Salzburg (Culinarius/OTS) – Knirschend eisgereift, malzig und nach alter Tradition – rechtzeitig zu Winterbeginn präsentiert Braumeister Reinhold Barta seine neueste saisonale Kreation Eisbergbock. Das Rezept stammt aus dem 19. Jahrhundert. Damals wurde der Legende nach Bier im Freien teilgefroren und das Eis dann abgetragen. In den USA wird dieses Prozedere bis heute Ice-Rifing genannt – dem Bier wird durch Vereisung Wasser entzogen. Das verdichtet nicht nur Alkoholgehalt und Farbe, sondern auch den Geschmack.

© Brauhaus Gusswerk

© Brauhaus Gusswerk

Dieses Starkbier besticht nun mit angenehmem sanftem Karamellgeschmack, ist cremig, sehr vollmundig und mit langem Nachtrunk. „Unseren Eisbergbock haben wir im heißen Sommer bei minus 20 Grad ausgefroren. In den ersten frostigen Nächten des Herbstes fand es dann seinen Weg in die Flasche. Mich begeistert die wunderschöne Bernsteinfarbe und die dichte Schaumkrone“, sagt Braumeister Barta. Der Eisbergbock ist ein idealer Festtags-Begleiter zu Filet Wellington oder reifem Camembert mit Birnenchutney und eignet sich bestens zur Einlagerung und Reifung im Bierkeller.

Eisbergbock, 0,25l, 11,5 vol.%, UVP: 3,29 /Fl., 

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