Einzelfall aus der Migrantenhochburg NRW: Männergruppe begrabscht junge Frauen und prügelt sich, Verteilungskämpfe überall

Von Fritze

Wenn es viele noch nicht glauben, der Verteilungskampf in Deutschland hat schon längst eingesetzt. Die Ärmsten spüren es zuerst, an den Essenausgaben an den Tafeln oder bei der Vergabe von Wohnraum. Es ist aber erst der Anfang, auch der Mittelstand wird es noch kräftig spüren, spätestens beim nächsten Konjunktureinbruch. Das Zujubeln der Merkelpolitik hört selbst bei der politisch wenig interessierten Volksmasse irgendwann mal auf, wenn empfindliche finanzielle Einschnitte mit gleichzeitigen Kriminalitätsanstieg folgen. Die Versorgung von Millionen eingewanderten Sozialhilfeempfängern ist bei einer Rezession gleichbleibend von dem Staat zu gewährleisten (nun sind sie halt da, gemäß Merkel) und bedeutet bei staatlichen Steuerausfällen Abgabenerhöhungen für jeden der oberhalb des Hartz-4 Satzes angesiedelt ist.

Das sich so einige versorgungssuchende Zuwanderer nicht an die Regeln und Ordnung im Staat Deutschland anpassen können, ist nicht erst seit dem Mord in Kandel oder dem rüpelhaften Benehmen an der Essener Tafel bekannt. Die Probleme bestanden schon immer und wurden durch die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 extrem verschärft. Überall berichten die regierungstreuen Massenmedien mittlerweile in ihren Lokalausgaben von kriminellen Vorgängen durch die Migration. Natürlich sind es von Seiten der bestimmenden Politik immer noch lokale Einzelfälle, die sich zwar mehren und in dem größten deutschen Massenmedium, dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen, keinerlei Erwähnung finden dürfen. Bei den Verteilungskämpfen geht es eben nicht nur um Nahrung und Wohnraum, sondern auch um Frauen, Geld und Macht. So meldet die WAZ, dass in dem migrationsstärksten Flächenbundesland Nordrhein-Westfalen, im beschaulichen Münsterland, eine Gruppe von jungen Zuwanderern auffällig geworden ist. Das Münsterland ist nicht das Ruhrgebiet, wo die No-Go Areas beheimatet sind, sondern ein ländlicher Raum mit jahrzehntelanger CDU Hoheit, die dort schier unbesiegbar scheint. Auf einer Dorfkirmes soll eine Gruppe Zuwanderer jugendliche Mädchen sexuell belästigt haben, eine Schlägerei angezettelt und den Autoscooter Besitzer bedroht, weil er sein Fahrgeschäft schließen wollte. Immerhin berichten regierungstreue Massenmedien in den Lokalausgaben bereits von den Verfehlungen der Versorgungssuchenden. Vor ein bis zwei Jahren war dieses noch undenkbar, auch das Zuwanderer als Zuwanderer bezeichnet werden ist neu. Noch bis vor kurzen durfte in keinem Bericht die Erkenntlichkeit der Verursacher dargestellt sein. Migrantenkriminalität durfte es nicht geben, ergo gab es sie auch nicht. Hat die Bundesregierung vielleicht schon ihre Deutungshoheit, zumindest bei lokalen Medien, verloren?

Auf Kirmes in NRW: Männergruppe begrabscht junge Frauen und prügelt sich mit Jugendlichen - dann rückt die Polizei an Lienen. Mächtig Ärger auf einer Dorfkirmes im Kreis Steinfurt am Wochenende! Eine etwa zehnköpfige Gruppe Zuwanderer sorgte auf dem Kirmesgelände in Lienen in der Nähe von Münster mehrfach für Polizeieinsätze.

Am Samstag gegen 18.30 Uhr fuhren zwei Mädchen mit dem Autoscooter. Bei einer provozierten Kollision berührte ein 22-Jähriger eine der Jugendlichen unsittlich an den Beinen und am Oberkörper. Zudem versuchte der leicht alkoholisierte Mann ihr das Handy und einen umgelegten Schal zu klauen. Die Beamten erteilten einen Platzverweis.

Wie sich später herausstellte, war der junge Mann zuvor schon auffällig geworden. Er hatte am frühen Abend in einem weiteren Fall versucht, zwei weibliche Jugendliche...weiterlesen auf derwesten.de

Eine tolle Rede der AfD- „Einzelfälle" und die Chemnitzer Tafel.....