Eintönig? Nein, Knallig. Grau.

Im letzten Jahr hab’ ich viele spannende Projekte und interessante Menschen kennengelernt, darum möchte ich mich mit ein paar Zeilen bei euch bedanken und von euch verabschieden.

Die täglich gemeinsame MittagsTavakolian  samt knalltopf lockte jeden vom Bildschirm oder aus dem Schäffer

Wir Schmidtedeten coole Konzepte und so manch geile Idee Schleicherte sich in den Brainstormings ein.

Die PMs sorgten dafür, dass sich alle Teams in der Mitterndorfer trafen und ein gemeinsames Verständnis für eine erfolgreiche Projektabwicklung hatten. Trotzdem Rappoldste es manchmal im Karton um den Schadenbauer so gering wie möglich zu halten. Viele Ideen gingen über HolzBenkeSteinböcke über Weisse Berge am Moser vorbei um dann nach einigen Kamskern zeitnah online zu sein.

Hinz und Kunz musste man mit Kainz und Krainz gegenübertreten um das Layout wie gewünscht zu finalisieren.  Was die Inhalte betrifft so Bröckelten die Texte nur so aus dem Gahrleitner heraus. Manchmal Weinte man um den steinigen Weg durch den Gatschmaga zubestehen. Viel öfter wurde aber gemeinsam gelacht, richtig HardKorenatschga. Der Bertl kehrt nun mit seinem neuen Besenhofer noch schönere Screens heraus, während Frau Bikeev von Kopf bis Zechner nur ans eine dachte. Ans eine Auto.

Auf unserer Suche nach Gold trafen wir Wietheger, nein nicht den Roger, fanden wertvolles Harzhauser und amüsierten uns Köstinger. Das Büro drohte aus allen Nähten zu Platzern, doch der Dominkowitsch wusste gekonnt noch einen Neissen Platz zu arrangieren.

WienBerlin und Berlin – Wien war läsig, für einen kreativen Besuch und so beehrte uns auch Herr Schmeiduch. Besucht wurden wir auch von den Hellers, Kirsten und Ralph, in der Realität und nicht nur mit ihrer virtual identity.

Zöhrer und Ärger beim wöchentlichen Küchendienst in den Gruppen. Die werten Schmid-Mölzer-Kettinger wussten was zu tun ist: Geschirr in den Spüler und raus den Mist.

So beobachtete man das emsige Geschehen in der Pezzlgasse, mir wurde klar dass es sich nicht um Wigand Boning handelte und dafür ein Clemens DER Mautner Markhof ist. Kein Müller oder Meyer, die Frau Sedlmeyer rief zum Jour Fix und nicht zum der Preis ist heiss, das kost wohl nix.

Am Ende bleibt es Grünauer und mit dem Winter wurde es Lahmer, aber es steckt kein Tiger sondern eine Leo in den Leuten. Und keine Sorge, sowieso wirds Morgenbesser

Was Feineres gab es oft beim Mittagessen, vom werten Herrn Moser was DEVtiges zum Essen. Ab und zu ein Eis, zwar nicht vom Zanoni dafür um einen günstigeren Preis.

Manche Namen gab es doppelt yammerten Philips Mosers zu den Clemens und Manuels während die Johanneses Eckerten und meckerten. 

Was bleibt ist eine schöne Zeit, Bekanntschaften die das Potential zu Freundschaften haben und die Gewissheit, dass man sich immer mindestens zweimal sieht.

Und genau an diesem Punkt Wegscheiderts es nun…

Keep on rockin’! :)

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