Einstein - Plagiator oder Genie?

Für die einen ist er DAS Genie, für die anderen ein mieser Plagiator, hinter dem allerdings übermächtige Gönner standen und stehen: Albert Einstein.
Heute vor 58 Jahren verstarb der Mann, der den Zionismus und die Atombomben förderte, sich aber für den Frieden aussprach.
Einstein - Plagiator oder Genie? Alles ist relativ...
Fakt ist, dass er für diejenigen, die mit ihm zu tun hatten, als unterdurchschnittlich begabt galt.
Aber auch, dass Einstein niemals dazu in der Lage war, die Relativitätstheorie zu erklären.
Stattdessen sagte er von sich, dass "sein Hut groß genug sei, dass ihn auch fremde Federn schmücken würden" und er die "Relativitätstheorie nicht mehr verstehen würde, seitdem sich die Mathematiker damit auseinander gesetzt hätten".
Einstein heimste sich die Lorbeeren ein bzw. diese wurden ihm zugeschanzt, die sich Heisenberg, Lindemann Gerber & Co. kraft ihrer Geisteskraft verdient hatten.
Bis zum heutigen Tag wird jegliche Kritik an Einstein unterdrückt. Wissenschaftler werden und wurden verfolgt, diskriminiert und geächtet. Neben der politischen Korrektnis gibt es zweifellos auch eine wissenschaftliche.
Die Beweislast, dass Einstein ein mieser Plagiator war, ist erdrückend und unumstößlich.
Darüberhinaus wurden mehrere Annahmen, egal ob man diese Einstein oder den wahren Urhebern zurechnet, weitergedacht, verbessert und korrgiert. Beispielsweise beruht die Lichtgeschwindigkeit nicht auf Konstanz. Der mathematische Beweis hierfür wurde erbracht, doch dieser wird unterdrückt bzw. ignoriert.
Was sich seit Jahrzehnten hinter den Vorhängen der wissenschaftlich-politischen Korrektnis abspielt, bleibt dem Normalbürger zumeist verborgen.
Doch seien sie gewiss, dass es weltweit eine ganze Reihe von hochbegabten Wissenschaftlern gibt und gab, die Einstein so oder so widerlegt haben. Wissenschaftler aus Ländern wie Deutschland und Israel.
Wissenschaftler, die diesen Namen verdient haben. Menschen, die die Relativitätstheorie verstehen und nicht allein wegen ihrer Kenntnis von dieser Theorie gleichzeitig von der Richtigkeit dieser Theorie überzeugt sind. Ohne sie verstanden zu haben.
Eigentlich wollte ich einen ausführlichen Artikel zum Thema schreiben, doch soll zunächst und aus gegebenen Anlaß diese kurze Einführung genügen.
Interessant wäre es, sich mit den Gründen über das Interesse an der Einstein-Fälschung zu beschäftigen.
Dazu aber später mehr.
Wer sich näher mit dieser Sache beschäftigen möchte, dem sei der nachfolgende interessante und gut lesbare Artikel (siehe Bilder unten) ans Herz gelegt. Dieser bringt Licht in die Dunkelheit der Mär vom Genie Einstein.
Der nachfolgende Artikel stellt keine Einzigartigkeit dar. Wer sucht, der wird fündig. Es gibt eine Reihe Literatur und Artikel, die sich mit dem Thema beschäftigen. Auch, wenn die Kritik an Einstein alles andere als gefördert wird.
Einstein - Plagiator oder Genie? Teil 1
Einstein - Plagiator oder Genie? Teil 2
Einstein - Plagiator oder Genie? Teil 3
Einstein - Plagiator oder Genie? Teil 4
Einstein - Plagiator oder Genie? Teil 5

Nachtrag:

Wer Zweifel hat, weil sich doch "so etwas nicht so lange und überhaupt unterdrücken ließe", der sei auch auf Manfred von Ardenne oder Konrad Zuse hingewiesen.

Konrad Zuse ist der Vater des "Computers", entwickelte den ersten leistungsfähigen Rechner und die Sprache dazuund dennoch taucht sein Name im deutschen Standartwerk zur Geschichte der Computer nicht auf. Warum? Weil seine Erfindung Beutegut, dem Ausgang des WK II geschuldet, bedeutet.
Manfred von Ardenne, der wohl vielseitigste Erfinder des 20. Jahrhunderts, ohne dem es weder das heutige Fernsehen, noch getönte Scheiben, weder Benzin aus Kohle, noch so manch andere wertvolle Erfindung geben würde, ist den meisten Bundesbürgern noch nicht einmal dem Namen nach bekannt. In seiner Heimatstadt Hamburg existiert manch unsinniger Strassenname; manch Strassenname ist nach Verbrechern und Asozialen benannt, doch kein einziger - noch nicht einmal der name einer Gasse - erinnert an den großen Sohn der Hansestadt.
Warum wohl?
Ardenne war übrigens der einzige Bürger der DDR, der trotz fester Arbeitsstelle kein festes Einkommen hatte: Ardenne stand direkt dasVolksguthaben der DDR zur Verfügung. Das war gleichzeitig sein Privatkonto. Und trotzdem bediente er sich nicht maßlos daran, was wiederum von einen edlen Charakter zeugt.
Wie sie sehen - und wir wissen - gibt es eine Reihe von Namen, die, ginge es nach dem Willen der wirklich Mächtigen und derer Kollaborateure, besser vergessen werden.
Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern!

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