Einsam im Advent – Du fühlst Dich einsam!?

Von Vejvodadesign @vejvodadesign

So, kannst du es überwinden!
Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die entweder mit der Adventszeit nichts anfangen können oder schlimmer noch, sich in ihr ganz verloren allein und einsam fühlen. Die Einsamkeit ist in dieser Zeit ihr ständiger Begleiter. In dieser Welt, fühlen sie sich meist hilflos gefangen und dadurch voller Schmerz.

Um Dich einsam zu fühlen, musst Du noch nicht einmal allein sein. Man kann sich auch, mit einer ganzen Horde von Familienangehörigen oder Freunden um sich herum, trostlos und einsam fühlen.

Das liegt meist daran, dass man mit ihnen nicht auf einer Wellenlänge liegt. Dadurch zieht man sich immer mehr zurück und brütet dumpf vor sich hin.

Was das Gefühl der Einsamkeit noch verstärkt.

Vielleicht geht es Dir ja auch so...?

Dann kannst Du für Dich heute, ganz bestimmt etwas befreiendes und beglückendes mitnehmen.

Denn mir liegt es sehr am Herzen, dass Du diese Zeit als beglückend und bereichernd erfahren darfst.

Vor vielen Jahren, als mein ältester Sohn noch sehr klein war, erlebte ich eine Vorweihnachtszeit in der ich mich sehr einsam fühlte.

Alles um mich herum war trostlos, dumpf und irgendwie schien mir auch alles so Sinnlos. Doch ich hatte ein kleines Kind und für ihn wollte ich eine schöne Vorweihnachtszeit.

Nur wie machen, wenn ich, draußen auf dem Land, nichts anders sah als trostlose eingeschlafene Natur.

In der Stadt war immer Glamour. Es schillerte und glitzerte an jeder Straßenecke, wodurch von der Natur nicht viel zu sehen war.

Ja es schien wohl an der Zeit zu sein, die vorweihnachtliche Schönheit in der Natur zu finden und zu ehren.

Auch wenn es immer noch ein schmuddeliges Novemberwetter war und alles irgendwie so glitschig und matschig aussah.

Ich ging mit meinem kleinen Sohn im halbdunkeln am Dorfrand spazieren und hatte echte Schwierigkeiten dem Schmuddelwetter etwas abzugewinnen. Doch ganz plötzlich, wie aus dem Nichts, sah ich etwas glitzern.

Ich dachte erst ich hätte mich verguckt, doch nein, ein Stück weiter am Wegrand stand eine Samenkrone von einer Doldenblüte, in der sich das Licht der Straßenlaterne fing.

Und während ich weiter spazieren ging, sah ich immer mehr schöne Dinge die man alle verwenden konnte, um daraus etwas Schönes zu gestalten.

Am nächsten Tag ging ich mit einer Rosenschere bewaffnet los. Mein Sohn war in der Kinderkarre warm eingepackt und freute sich riesig.

Wir beide kamen vollkommen beladen wieder nach Haus. Die Kinderkarre war so beladen, dass mein Sohn kaum noch zu sehen war und ich selbst schob mit einer Hand die Karre, weil die andere mehr als übervoll war.

In dem Jahr war es die schönste Weihnachtdekoration die ich je erstellt hatte. Das Gefühl des einsam seins, war vollkommen verschwunden. Da ich durch die Gaben der Natur, mehr als nur die Gaben mitgenommen hatte.

Ich fand auch plötzlich nichts Hässliches mehr in der Natur. Ich war einfach nur überglücklich und erfüllt von Dankbarkeit.

Du fühlst Dich einsam, dann hole das Licht aus Dir und lebe leicht.

Du denkst es ist einfacher gesagt als getan...?

Vielleicht magst Du recht haben, doch vielleicht auch nicht!

Es hängt immer von der Perspektive ab, die Du auf Dein Leben behalten möchtest, oder verändern willst.

Die Adventszeit und die Weihnachtszeit hat sehr viel mit Gefühlen zu tun. Und das, weil es eine Zeit ist, in der wir in uns selbst ankommen müssen, wenn wir unser Leben verändern wollen.

Meine Geschichte hat Dir schon gezeigt, dass Du in dieser Zeit nur ein klein wenig bereit sein musst, etwas anderes leben zu wollen und Du bekommst sofort Hilfe.

Die Natur schläft nicht, sie ist gerade jetzt auf der geistigen Ebene doppelt und dreifach unterwegs. Die Natur und ihre Geister helfen Dir, Dich nicht mehr einsam und traurig fühlen zu müssen.

Sie geben Dir kleine Winks, so wie das Glitzern an der Samenkrone, Du musst nur folgen.

Du kannst natürlich in Deiner Verzweiflung drinbleiben und Dich weiter bemitleiden. Vielleicht gefällt Dir das Gefühl ja auch viel besser als das Leben wollen.

Doch wenn Du ganz ehrlich bist, dann möchtest Du die Adventzeit beglückend erleben, damit Du die Weihnachtszeit viel tiefer an Dich heranlassen kannst.

Du willst auch mit fortgeschrittenem Lebensalter, die Leichtigkeit dieser Zeit erfahren. Willst erleben wie Du von innen her leuchtest und sich vor Dankbarkeit Deine Augen mit Tränen füllen.

Du willst das Aufblühen Deins Herzens wahrnehmen und aus diesem Gefühl heraus, anderen alles Gute wünschen.

Genau deswegen bist Du hier... Stimmt es...?

Lache und das einsam sein verfliegt.

Du meinst... mit was für einer verrückten Sache fängt die wieder an!?

Das ist ja gerade das, was ich Dir näherbringen möchte. Gerade im verrückten TUN, liegt die größte Lebensfreude.

Was meinst Du wohl, wie ich mich damals gefühlt habe. Als ich mit Kind und Kegel auf bin, um dann mit einem Haufen halb verrottetem Grünzeug nach Hause zu kommen.

Doch diese Doldensamen, die im Schein einer riesigen Bienenwachskerze, honigfarben geschimmert und geglitzert haben, werde ich nie wieder vergessen.

Was meinst Du, wie ich dieses Schauspiel, immer mit einem strahlenden Gesicht beobachtet habe.

Ich hatte zu der Zeit kaum Kontakt nach außen, doch ich habe in dieser Zeit ein Glücklich sein erfahren, wie ich es bis dahin nicht kannte. Eine innere Freiheit gefühlt, die mir so, vollkommen neu war.

Ich hatte lange nicht mehr so viel gelacht, getanzt und Spaß gehabt. Einsamkeit und Trostlosigkeit waren wie weggefegt.

Lachen regt alle Meridiane in Deinem Gesicht an und bring auf diesem Weg, Deinem Körper und Deiner Seele eine belebende Lebendigkeit.

Ja ich weiß..., fehlende Liebe kann ganz schön einsam machen.

Auch das war bei mir damals der Fall. Ich fühlte mich nicht nur von der Familie nicht geliebt, sondern auch nicht von meinem damaligen Partner. Und mich selbst lieben, daran war zu der Zeit gar nicht zu denken.

Und doch wurde mir von unerwarteter Seite geholfen. Obwohl ich zu der Zeit eine unerträgliche Unzufriedenheit in mir trug. Mit mir und meinem Leben gar nicht einverstanden war und dadurch auch eine ziemliche Zimtzicke war.

Hat mich die Natur auf ihre Weise mehr als genug beschenkt.

Das ganz besondere! - Sie hat mir einen neuen Zugang zu mir Selbst geschenkt.

Einsamkeit überwinden, Deine Ahnen helfen Dir dabei!

In dieser Zeit, stehen nicht nur die Natur und ihre Geister an Deiner Seite, um Dich auf dem Weg zu Dir selbst zu unterstützen. Sondern auch Deine Ahnen.

Wie das gehen soll, fragst Du Dich!?

Wir haben zwar einen materiellen Körper, um hier auf Mutter Erde zu leben und zu wirken, doch in erster Linie sind wir energetische Wesen. Daher ist die Verbindung zu unseren Ahnen ganz dicht bei uns.

Sie wissen, um diese einerseits schöne, aber auch schwierige Zeit. Um die Gefühle die in uns toben. Um die Sehnsüchte, die wir in uns tragen und um die Träume die uns erfüllen. Ja..., und um das einsam sein wissen sie auch Bescheid.

Da in dieser Zeit und ganz besonders ab den Rauhnächten, ihre und unsere Welt miteinander verschmelzen, sind sie uns jetzt ganz besonders nah.

In dieser Zeit unterstützen sie uns wo sie nur können. Und wenn Du sie um Hilfe bittest, dann können sie Dir noch viel besser helfen, Dein Gefühl von Einsamkeit, in ein Gefühl des angenommen seins und der inneren Freiheit umzuwandeln.

Ich selbst mache immer wieder die beglückende Erfahrung ihrer Gegenwart und Hilfe. Ich kann sie nicht sehn, aber ich spüre sie, sobald sie den Raum betreten haben.

Durch sie habe ich gelernt, mich und mein Leben viel besser zu verstehen. Was das sich selbst lieben lernen, erheblich unterstützt.

Sie waren auch, in dieser besagten Weihnachtszeit, ganz besonders stark mit mir verbunden. Was ich zu der Zeit nur noch nicht deuten konnte, mir aber im Nachhinein bewusstwurde.

Denn ich habe mich, obwohl meine Familie und mein Partner mich bestimmt nicht mehr liebten als vorher, sehr aufgehoben gefühlt. Ich glaube sogar, dass ich meine Familie an diesem Heiligabend ganz besonders gefordert habe. In dem ich sie aufforderte bei sich anzukommen und zu fühlen.

Als Dank dafür, durfte ich so manche gerührte Träne sehen und einige dankbare Umarmungen erfahren.

Zum Abschluss gebe ich Dir noch etwas an die Hand, was mir selbst immer hilft, mich schnell wieder besser zu fühlen.

Feier mit Dir die Adventszeit und die Weihnachtszeit, indem Du Dich regelmäßig geistig in den Arm nimmst. Dir sagst, dass Du Dich liebhast. Dir schöne und freudvolle Tage wünscht. Dir auch ruhig mal über das Gesicht streichst. Das beruhigt ungemein und schenkt einem zudem noch Geborgenheit...

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Wir freuen uns aber auch über einen Kommentar von Dir.

Genieße Dich und das Leben, denn es ist kostbar.

Frank und ich wünschen Dir eine schöne Zeit.

Alles Liebe
Deine Anita Vejvoda