Einmal Sugaring für Angsthasen!

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Seit ich damals die Möglichkeit hatte, einmal Shellac bei Senzera kostenfrei kennenzulernen, gehe ich recht regelmäßig zu ‘meiner’ Filiale zur Pediküre. Einmal war ich auch zum Waxing; das hat mich überhaupt nicht zufrieden gestellt, da meine empfindliche Haut Ausschlag bekommen hat und es auch nicht 100 % glatt und weich wurde, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Vor wenigen Wochen fragte Senzera mich erneut, ob ich Interesse hätte die Sugaring Behandlungen, welche in den Studios angeboten werden, zu testen. Das habe ich gerne gemacht, herzlichen Dank dafür.

Sugaring bezeichnet die Haarentfernung mit einer Zuckerpaste; dies ist sanfter als mit dem herkömmlichen Heißwachs und daher besser für empfindliche Haut geeignet. Die Paste wird von der Kosmetikerin in einer Hand weich geknetet, dann auf die zu enthaarende Stelle aufgestrichen und in eher kurzen ruckartigen Bewegungen wieder von der Haut abgerissen. Dabei werden nur kurze Stücke enthaart, nicht wie beim Waxing der (relativ) lange Streifen, der komplett in einem Rutsch abgezogen wird.

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Es erschien mir gründlicher als beim herkömmlichen Waxing – mit nur einem Durchgang waren fast alle Haare entfernt. Nur einige wenige wurden partiell noch entfernt.

Ich gehe sehr gerne zu Senzera, da die Kosmetikerinnen jung und super nett sind, dabei gut geschult und auskunftsbereit sind. Es wird alles erklärt und auch während der Behandlung gibt es keine peinliche Stille. Ich finde es immer sehr angenehm dort. So auch bei der Sugaring Behandlung. Die Beine wurden zunächst mit etwas Puder eingerieben, anschließend mit der Zuckerpaste enthaart und abschließend gab es eine Lotion auf die gestresste Haut.

Leider bin ich dennoch zu dem Ergebnis gekommen, dass es nichts für mich ist. Auch hier war das Ergebnis nicht perfekt, die Haut fühlte sich auch einen Tag nach der Haarentfernung nicht schmusig-weich an, wie ich es erhofft hatte. Auch die Schmerzen waren nicht zu ignorieren, ich fand es extrem unangenehm und schmerzhaft. Vertragen habe ich es, denn Pickelchen, Ausschlag oder blutige Stellen hatte ich keine. Trotzdem hatte ich mir ein bedeutend besseres Ergebnis erhofft, auch besser als mit dem Rasierer, meine bisherige bevorzugte Haarentfernungsmethode. Die Kosmetikerin sagte mir allerdings, dass die Ergebnisse immer besser werden. Beim zweiten Mal sollten die Beine also schon ‘perfekter’ enthaart sein und sich noch besser anfühlen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich dafür einfach nicht geduldig und schmerzresistent genug bin.

Im Fazit: Service top – Sugaring leider nichts für mich.

Preise variieren nach zu enthaarendem Körperteil; die Unterschenkel hätten 23,00 EUR gekostet.

Vielen Dank an Senzera, dass ich das Sugaring kostenfrei ausprobieren durfte!

 

Welche ist eure liebste Haarentfernungsmethode? Klassisches Rasieren (Einmalrasierer, Damen- oder Herrenrasierer?), Enthaarungscremes, Waxing zu Hause? Geht ihr ab und an in ein Studio, oder habt vielleicht die Zuckerpaste bereits für euch entdeckt?


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