Ausser der sardischen Pasta mit Zitrone und Ricotta habe ich vom Markt in Luino noch zwei Sorten mitgebracht: Tomate und Basilikum. Die sehen schon im rohen Zustand sehr lecker aus. Bei uns gab’s die am Freitag an einer Salbeibutter.
Für die Salbeibutter: pro Person einen Esslöffel Butter bei sanfter Hitze schmelzen, 1 Knoblauchzehe dazupressen und frischen Salbei (etwa eine Handvoll) darin langsam erwärmen, nicht zu heiss werden lassen, da der Knoblauch sonst hart und bitter wird.
Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
Die Pasta im nicht mehr kochenden Salzwasser garen – das geht bei den kleinen Teigtäschchen etwas schneller, als bei den großen.
Abgetropft auf vorgewärmte Teller geben, die Salbeibutter darüber geben und mit Parmesankäse bestreut servieren.