Zbigniew Brzeziński (2014), Foto: Wiki
Brzeziński gilt noch immer als einer der einflußreichsten politischen Köpfe des Landes, das vor 100 Jahren das Erbe des Britischen Empires angetreten hatte und den aggressivsten Imperialismus der Menschheitsgeschichte hervorgebracht hat.
Die skrupellose kriminelle Energie dieses vermeintlichen Oldtimers (Rentners) beinflußt nachwievor die US-Außenpolitik. Seine bedeutende Karriere begann an der Jesuiten-Universität Columbia, wo er die Leitung eines "Instituts für kommunistische Angelegenheiten" übernahm. Er war der erste Präsident der berüchtigten Trilateralen Kommission, die graue Eminenz hinter mehreren US-Präsidenten und gilt als Mentor des jetzigen Präsidenten, der von Brzezińskis Sohn beraten wird.
Über Brzeziński gibt es viel, aber nichts gutes zu sagen. Deshalb sollte man hellhörig sein, wenn sich dieser Dunkelmann mit seinen giftigen Ratschlägen an die Öffentlichkeit wendet. Sein jüngster Vorschlag zur Einpeitschung der westlichen Öffentlichkeit richtete sich an Obama. Brzeziński rät dem Terroristenchef aus Washington, die ukrainischen Faschisten mit Waffen auszurüsten (als ob das noch nicht geschehen wäre!), um die ukrainischen Patrioten, die verhindern wollen, dass die Ukraine zum Protektorat Washingtons wird, in einen Häuserkampf zu verstricken. Hinter Brzezińskis Vorschlag steckt die Absicht, die Ukraine in einen jahrelangen Bürgerkrieg zu stürzen, um dadurch Russland in einen aufreibenden Stellvertreterkrieg zu verwickeln.
Im Grunde ist dies nichts Neues aus Brzezińskis vom Russenhass zerfressenen Hirn. Sorgte er doch bereits 1979 in Afghanistan mit der Organisation und Aufrüstung der "Al CIAda" für einen solchen Stellvertreterkrieg, der der Sowjetunion "ihren Vietnamkrieg" - wie es Brzeziński nannte - bescheren und damit ihren Untergang einläuten sollte.
Brzeziński gilt noch immer als einer der einflußreichsten politischen Köpfe des Landes, das vor 100 Jahren das Erbe des Britischen Empires angetreten hatte und den aggressivsten Imperialismus der Menschheitsgeschichte hervorgebracht hat.
Die skrupellose kriminelle Energie dieses vermeintlichen Oldtimers (Rentners) beinflußt nachwievor die US-Außenpolitik. Seine bedeutende Karriere begann an der Jesuiten-Universität Columbia, wo er die Leitung eines "Instituts für kommunistische Angelegenheiten" übernahm. Er war der erste Präsident der berüchtigten Trilateralen Kommission, die graue Eminenz hinter mehreren US-Präsidenten und gilt als Mentor des jetzigen Präsidenten, der von Brzezińskis Sohn beraten wird.
Über Brzeziński gibt es viel, aber nichts gutes zu sagen. Deshalb sollte man hellhörig sein, wenn sich dieser Dunkelmann mit seinen giftigen Ratschlägen an die Öffentlichkeit wendet. Sein jüngster Vorschlag zur Einpeitschung der westlichen Öffentlichkeit richtete sich an Obama. Brzeziński rät dem Terroristenchef aus Washington, die ukrainischen Faschisten mit Waffen auszurüsten (als ob das noch nicht geschehen wäre!), um die ukrainischen Patrioten, die verhindern wollen, dass die Ukraine zum Protektorat Washingtons wird, in einen Häuserkampf zu verstricken. Hinter Brzezińskis Vorschlag steckt die Absicht, die Ukraine in einen jahrelangen Bürgerkrieg zu stürzen, um dadurch Russland in einen aufreibenden Stellvertreterkrieg zu verwickeln.
Im Grunde ist dies nichts Neues aus Brzezińskis vom Russenhass zerfressenen Hirn. Sorgte er doch bereits 1979 in Afghanistan mit der Organisation und Aufrüstung der "Al CIAda" für einen solchen Stellvertreterkrieg, der der Sowjetunion "ihren Vietnamkrieg" - wie es Brzeziński nannte - bescheren und damit ihren Untergang einläuten sollte.