Einfamilienhäuser für Flüchtlinge und Asylbewerber in Willich, und bestimmt nicht nur dort

Einfamilienhäuser für Flüchtlinge und Asylbewerber in Willich, und bestimmt nicht nur dortHatte ich in dem Artikel vom 21.10.2017 noch geschrieben, dass sich jeder glücklich schätzen kann der ländlich wohnt, so ist das langsam zu revidieren. Die Folgen der Masseneinwanderung werden immer mehr, ebenso den Großstädten, auch auf dem Land ersichtlich. Auf YouTube entdeckte ich ein erst kürzlich aufgenommenes Video, dass den Bau von neun neuen Einfamilienhäuser für „Flüchtlinge und Asylbewerber zeigt. „Die Deutschen werden für und Häuser bauen“, wie wahr ist doch der Spruch aus einem älteren Video.

Nun ist davon auszugehen, dass diese Häuser der Steuerzahler bezahlen muss, denn Flüchtlinge, Asylanten, Migranten, oder wie auch immer die Menschen zu bezeichnen sind die von der Politik nach Deutschland gelockt werden, haben zumindest in Deutschland keinerlei eigenes Vermögen, geschweige Einkommen. Durch die gestiegenen Immobilienpreise, ebenfalls bedingt durch die politisch gewollte Masseneinwanderung, kosten neue Einfamilienhäuser dieser Bauart für deutsche Interessenten ca. 250.000 bis 300.000 Euro, je nach Lage im ländlichen Raum. Natürlich nicht in beliebten Großstädten, dort sind diese Art Häuser schlichtweg für Normalverdiener nicht finanzierbar, zumindest für den Personenkreis der sein Haus nicht vom Staat geschenkt bekommt.

Eingerichtet müssen die Häuser natürlich auch werden und die neuen Bewohner besitzen dazu ebenfalls kein eigenes Geld. Also wird hier der Steuerzahler eingreifen müssen und den Migranten eine entsprechende Einrichtung spendieren. Fehlende Arbeit und fehlendes eigenes Einkommen gestattet allen zugereisten Einwanderern kostenloses Wohnen, kostenloses Heizen, kostenlose Krankenversorgung und dazu monatlich erhaltende Sozialhilfe und Kindergeld. Falls in den Außenbezirken, wo jetzt Einfamilienhäuser für „Flüchtlinge und Asylbewerbern“ entstehen, keine Busverbindung existiert, muss natürlich der Steuerzahler Taxikosten für Arzt-, Schul-, oder Lehrgangsbesuche selbstverständlich übernehmen. Vielleicht bekommt der ein oder andere „Flüchtling“ dann irgendwann ein Auto vom Steuerzahler spendiert, wenn der Führerschein auf Staatskosten erfolgreich bestanden ist.

Ja, es sind goldene Zeiten in Deutschland für bestimmte Personengruppen, die ganz ohne Hypothekbelastungen oder Horrormieten in feinen Wohngegenden alles geschenkt bekommen. Wie war denn noch mal der CDU Wahlspruch: „In einem Deutschland, indem wir gut und gerne leben“. Zumindest für die von der Politik erwünschten neuen Bevölkerungsteile scheint es wohl zuzutreffen, sogar mit dem Zusatz: „Indem wir gut und gerne und kostenlos leben“. Nur sollte sich die Politik hier mal kräftig hinterfragen, wie flaschensammelnde- und in Mülltonnen suchende alte Menschen mit Minirenten, die ihr ganzes Leben gearbeitet hatten, mit den Häusergeschenken an Flüchtlingsmigranten in Einklang zu setzen sind? Nicht die AfD ist daran schuld, sondern alle Altparteien mit einer katastrophal verfehlten Politikführung, die in keiner Weise nachzuvollziehen ist. Die AfD steht in der Pflicht derartige politische Missstände aufzudecken und wieder zurück in die richtige Richtung zu lenken. Dazu wurde die AfD gewählt.

Einfamilienhäuser für Flüchtlinge und Asylanten in Willich

Die Deutschen werden für uns Häuser bauen


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