Nachdem die vegetarische Ernährung mittlerweile selbstverständlich für mich ist (und das auf reiner Freiwilligkeit beruht und keinerlei Verzicht darstellt), habe ich auch mal probeweise versucht, mich für eine Woche vegan zu ernähren. Dabei sind 3 Lebensmittel herausgestochen, die für mich bei dieser Ernährungsweise auf lange Frist eine Einschränkung darstellen würden:
1. die Milch im Kaffee ... ohne dass es dann flockt, nur noch nach Soja schmeckt etc.
2. Käse
3. Schokolade
Also das Milch und Kaffee-Problem ist auch durch das Probieren mehrerer veganer Milch- und Sahneprodukte noch nicht gelöst. Käse mag ich einfach so gerne, dass hierfür auch kein Ersatzprodukt wirklichen Ersatz darstellen könnte. Aber was die Schokolade angeht, so muss ich sagen, dass sich diese Einschränkung nun endgültig relativiert hat. Zunächst mal habe ich erfreut festgestellt, dass Zartbitterschokolade oft gar keine Milchprodukte enthält und somit automatisch vegan ist. Und wenn man sich bei gekauften Produkten nicht sicher ist, dann kann man sie einfach selbst herstellen - das ist einfacher und spaßiger als gedacht.
Dank sei Attila Hildmann, dessen Buch "vegan for fit" ich neulich in den Händen hatte. Und Carla sei ebenfalls gedankt (Herbs and Chocolate), die mir wie schon öfter einen Schritt voraus ist und neulich Schokolade nach seinem Rezept gemacht hat. Daraufhin MUSSTE ich das auch ganz schnell machen... also habe ich Kakaobutter gekauft - den Rest der Zutaten (Mandelmus, Agavendicksaft, Vanille) habe ich eigentlich standardmäßig daheim - und es konnte losgehen. Das Rezept gibt's übrigens auch hier - wenn jemand gleich genau nachlesen will oder auch sofort loslegen MUSS. Ich hab das ganze für eine Tafel mit 50 g Kakaobutter und 50 g Mandelmus gemacht - und als Zusatz noch ein wenig Krokant über die Schokolade gestreut.
Nun bin ich absolut begeistert. Erst einmal habe ich das Gefühl, wirklich was gelernt zu haben, jetzt wo ich weiss, wie man Schokolade selbst herstellen kann. Zweitens ging das wirklich einfach und schnell. Die Masse ließ sich problemlos verrühren und wurde umgehend fest. Und drittens, weil die Schokoladentafel dann so schön aussah, dass ich sie fast zu schade zum Anschneiden und Probieren fand. Aber ich hab's trotzdem getan. Und viertens bin ich vom Geschmack begeistert, sowas von lecker, schmeckt einfach so richtig nach hochwertiger Schokolade. Und durch die Eigenherstellung kann ich sie noch viel bewusster genießen. Zudem weiß ich genau, was drin ist.
Nach diesem erfreulichen Erlebnis probiere ich ganz bald die weiße Schokolade aus.
1. die Milch im Kaffee ... ohne dass es dann flockt, nur noch nach Soja schmeckt etc.
2. Käse
3. Schokolade
Also das Milch und Kaffee-Problem ist auch durch das Probieren mehrerer veganer Milch- und Sahneprodukte noch nicht gelöst. Käse mag ich einfach so gerne, dass hierfür auch kein Ersatzprodukt wirklichen Ersatz darstellen könnte. Aber was die Schokolade angeht, so muss ich sagen, dass sich diese Einschränkung nun endgültig relativiert hat. Zunächst mal habe ich erfreut festgestellt, dass Zartbitterschokolade oft gar keine Milchprodukte enthält und somit automatisch vegan ist. Und wenn man sich bei gekauften Produkten nicht sicher ist, dann kann man sie einfach selbst herstellen - das ist einfacher und spaßiger als gedacht.
Dank sei Attila Hildmann, dessen Buch "vegan for fit" ich neulich in den Händen hatte. Und Carla sei ebenfalls gedankt (Herbs and Chocolate), die mir wie schon öfter einen Schritt voraus ist und neulich Schokolade nach seinem Rezept gemacht hat. Daraufhin MUSSTE ich das auch ganz schnell machen... also habe ich Kakaobutter gekauft - den Rest der Zutaten (Mandelmus, Agavendicksaft, Vanille) habe ich eigentlich standardmäßig daheim - und es konnte losgehen. Das Rezept gibt's übrigens auch hier - wenn jemand gleich genau nachlesen will oder auch sofort loslegen MUSS. Ich hab das ganze für eine Tafel mit 50 g Kakaobutter und 50 g Mandelmus gemacht - und als Zusatz noch ein wenig Krokant über die Schokolade gestreut.
Nun bin ich absolut begeistert. Erst einmal habe ich das Gefühl, wirklich was gelernt zu haben, jetzt wo ich weiss, wie man Schokolade selbst herstellen kann. Zweitens ging das wirklich einfach und schnell. Die Masse ließ sich problemlos verrühren und wurde umgehend fest. Und drittens, weil die Schokoladentafel dann so schön aussah, dass ich sie fast zu schade zum Anschneiden und Probieren fand. Aber ich hab's trotzdem getan. Und viertens bin ich vom Geschmack begeistert, sowas von lecker, schmeckt einfach so richtig nach hochwertiger Schokolade. Und durch die Eigenherstellung kann ich sie noch viel bewusster genießen. Zudem weiß ich genau, was drin ist.
Nach diesem erfreulichen Erlebnis probiere ich ganz bald die weiße Schokolade aus.