Eine Zeitreise in die Welt des Essens

Von Franz Bernthaler

Wien/Nürnberg (Culinarius/APA OTS) – 2016 beschäftigen sich Nürnberger Museen mit den Essensgewohnheiten früherer Zeiten – kulinarische Überraschungen zum Probieren inklusive.

Angelehnt an das Thema Kulinarik, das von der Nürnberger Congress-und Tourismus-Zentrale (CTZ) als Marketingschwerpunkt übernommen wurde, haben die Nürnberger Museen besondere Führungen entwickelt, bei denen der Besucher entdecken kann, wie in früheren Jahren gegessen wurde – vom „Arme-Leute-Essen“ bis zu den Gewohnheiten des Nürnberger Adels. Und bei allem wird deutlich: Essen erfüllte nicht nur den einfachen Zweck der Nahrungsaufnahme – auch die Geselligkeit und der Genuss am Essen selbst spielten eine wichtige Rolle. Im Stadtmuseum Fembohaus wird in der Familienführung „Kraut und Rüben“ das Essen im alten Nürnberg erkundet. Oft standen Breigerichte auf dem Speiseplan, und nur bei den Reichen gab es ab und zu Besonderheiten wie etwa Singvögel. Bis Juni können Familien monatlich erfahren, wie die Lebensmittel in die Stadt kamen, wie sie verkauft und wie sie zubereitet wurden – inklusive einer kleinen kulinarischen Überraschung am Schluss.

2016 beschäftigen sich Nürnberger Museen mit den Essensgewohnheiten früherer Zeiten – kulinarische Überraschungen zum Probieren inklusive.

Angelehnt an das Thema Kulinarik, das von der Nürnberger Congress-und Tourismus-Zentrale (CTZ) als Marketingschwerpunkt übernommen wurde, haben die Nürnberger Museen besondere Führungen entwickelt, bei denen der Besucher entdecken kann, wie in früheren Jahren gegessen wurde – vom „Arme-Leute-Essen“ bis zu den Gewohnheiten des Nürnberger Adels. Und bei allem wird deutlich: Essen erfüllte nicht nur den einfachen Zweck der Nahrungsaufnahme – auch die Geselligkeit und der Genuss am Essen selbst spielten eine wichtige Rolle. Im Stadtmuseum Fembohaus wird in der Familienführung „Kraut und Rüben“ das Essen im alten Nürnberg erkundet. Oft standen Breigerichte auf dem Speiseplan, und nur bei den Reichen gab es ab und zu Besonderheiten wie etwa Singvögel. Bis Juni können Familien monatlich erfahren, wie die Lebensmittel in die Stadt kamen, wie sie verkauft und wie sie zubereitet wurden – inklusive einer kleinen kulinarischen Überraschung am Schluss.

Fotocredit: Congress- und Tourismus-Zentrale