Sich seinen eigenen Prozess zu auszudenken und dabei “reproduzierbare” Ergebnisse zu schaffen, ist zunächst mein vordergründiges Ziel. Erst dann werd ich die Dinge so umsetzen können, wie ich es will und nicht der Zufall.
Die letzten 2 Tage hab ich mich mit Papieren und Zeiten auseinandergesetzt. In der Papierkunde-Stunde mochte der Lehrmeister mir zwar vermitteln, dass mit Chrom behandeltes Papier Mist ist, doch wollte es der Lehrling genau wissen, wie denn der Mist aussieht. Ok, jetzt weiss ich es. Ich gebe zu, die Ergebnisse sind weit von dem entfernt, was ich in meinem Kopf habe, doch bin ich dadurch darin schon mal schlauer. Ich warte auf die Gold-Tonung, die mir mein Dealer versprochen hat und freue mich auf heute Abend, wenn ich mich wieder durch eine völlig neue Welt kämpfe.
Tests mit seltsamen Papieren und Belichtungsteiten: