Wie sich die im Jargon der Leitmedien schönfärbend als "Aktivisten" bezeichneten Täter Zutritt zur Veranstaltung verschaffen konnten, bleibt unklar. Klar ist jedoch, dass die Faschisten ihre Aktion "Torten für Menschenfeinde" nannten, was wiederum auf deren rassistischen Hass gegen europide Menschen zurückzuführen ist.
Europide bzw. westliche Menschen gelten in den Augen der Gesinnungs-SA (Antifa) de facto als Untermenschen. Wer sich für sie einsetzt und deren Lebensinteressen gewahrt wissen will, wird bekanntlich von der Gesinnungs-SA als "Menschenfeind" bekämpft. Dabei schrecken die selbsternannten Menschenfreunde selbst vor Mordanschlägen nicht zurück.