Eine Tarte - Ein Shooting

Heute bekommt ihr einmal einen Blick hinter die Kulissen und auf die Kamerafrau. Ich stehe ja meistens dahinter und wie genau ich das stehe und was ich da mache, könnt ihr heute sehen.Von meinem Kalenderprojekt hatte ich ja schon berichtet. Und das erste Rezept dafür war diese Pfirsisch-Ahornsirup-Tarte, das ich hier gefunden habe. Ich bin noch unschlüssig, ob ich es euch vorbehaltlos weiterempfehlen kann, weil bei mir die Umsetzung nicht wirklich gut geklappt hat. Die anderen Millefeuille-Mädels durften ja auch kosten und schmeckten beim Boden "Banane" heraus - was für mich wohl immer ein Rätsel bleiben wird. Vielleicht war es die Kartoffelstärke? Wobei das ja nur 20g waren. Aber sooo viel konnte ich bei dem Rezept eigentlich nicht falsch machen - hat aber wohl trotzdem geklappt. Jedenfalls würde ich beim nächsten Mal den Boden wesentlich dünner machen, mehr Ahornsirup reinschütten und wesentlich mehr Frucht sollte oben drauf. Vielleicht schmeckts dann... ;)
Eine Tarte - Ein Shooting
Eine Tarte - Ein Shooting
Aber zum Glück kam es bei diesem Rezept mehr auf die Fotogenität als auf den Geschmack an. Schließlich soll ein Bild der Tarte in meinen Kalender aufgenommen werden. Und so sieht das dann aus, wenn ich Fotos mache mit meiner treuen aber leider leicht überforderten Kamera. Sehr elegant, nicht wahr?
Eine Tarte - Ein Shooting
Eine Tarte - Ein Shooting
Was denkt ihr, was ist schief gegangen bei dieser Tarte? Ihr habt mir schon so sehr bei den Cake Pops geholfen, vielleicht fällt euch dazu auch des Rätsels Lösung ein.
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