In einigen Artikeln habe ich geschrieben, dass der Jesuitenorden anfangs kein Wegbereiter der Neuen Weltordnung war, sondern erst langsam ungedreht und infiltriert wurde. Quelle: Ein Beitrag von autarkes-rattelsdorf
Das Buch heißt “Lösung des Rätsels der jesuitischen Sphinx”, indem die Autorin detailliert beschreibt, dass Loyola gar nicht als der wirkliche Ordensvater zählen sollte, denn der wahre Vater des Ordens war der Jude Jakob Lainez, der nach Loyola zweiter Ordensgeneral war.
Dieser Lainez war auch der Mann, der während des Konzils von Trient (1545-1563) die Spaltung der Kirche in Protestanten und Katholiken herbeiführte, indem er ganz gezielt Forderungen an die Bischöfe stellte, die sie niemals anerkennen würden. Von Lainez stammen z.B. die Ideen der “Unbefleckten Empfängnis Marias” und die “Unfehlbarkeit des Papstes”. Glaubte der Papst und viele Bischöfe vor dem Konzil von Trient noch daran, dass der Streit in der Kirche durch eine kircheninterne Reformation abgewendet werden könnte, so wurde diese Hoffnung von Lainez vollkommen vernichtet.
Leider wurde Lainez vom Papst mit der Vollmacht ausgestattet in seinem Namen beim Konzil aufzutreten. Der Papst hatte die Redekünste dieses Mannes zuvor in Rom kennen gelernt und war so begeistert, dass er Lainez an seiner Statt nach Trient entsandte. Der Papst selbst wollte sich aus dem Tumult heraushalten. Doch diese Abstinenz sollte sich bitter für ihn rächen, denn Lainez missbrauchte seine Vollmachten, um den Zwist zwischen Protestanten und Katholiken nur noch weiter anzuheizen.
Jakob Lainez war in der Anfangsphase des Ordens die Verbindungsstelle zur damaligen “Hochfinanz”, die er schon vor Anerkennung des Ordens über einen der reichsten Kaufleute Venedigs, den Juden Lippmann, aufbaute.
Ich habe mich also zum Teil geirrt, denn der Jesuitenorden wurde nicht erst später “umgedreht”, sondern war von Anbeginn ein Trojanisches Pferd.
Es ist aber nicht richtig Ignatius Loyola dafür verantwortlich zu machen, seine Absichten waren ehrenswert, doch hatte er nie wirklich etwas im Ordenswesen zu sagen, schon die Wahl zum ersten Ordensgeneral wollte Loyola nicht annehmen und an Lainez weitergeben.
Loyola war ein Naivling und hat nie wirklich begriffen, an was er da eigentlich mitarbeitete. Lösung des Rätsels der jesuitischen Sphinx
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Die Jesuiten - Die Geheimarmee des Vatikans - Die Macht der Jesuiten -gratis als PDF hier
Die Jesuiten - Die Geheimarmee des Vatikans steckt hinter praktisch allen Kriegen der vergangenen Jahrhunderte / Der Jesuitengeneral als der Schwarze Papst ist die mächtigste Person der Welt und kontrolliert den Vatikan hinter der Bühne.
Die Gegenreformation wurde von einer neuen Bruderschaft angeführt, der Gesellschaft Jesu, besser bekannt als die Jesuiten. Diese wurden 1534 von Ignatius von Loyola gegründet und waren eine militante, katholische Geheimgesellschaft mit geheimen Ritualen, Symbolismus und Einweihungsgraden (der Schwur für den 2. Grad verlangte den Tod aller Freimaurer und Protestanten).
Die Jesuiten wurden nach England gesandt, um dort die Ketzer des Protestantismus zu bekämpfen. Sie suchten sehr fleißig nach zu bestrafenden Ketzern, was bedeutete, dass die Freimaurer ihre Geheimnisse wohl hüten mussten, um nicht ihren Kopf zu verlieren. “Der ernorme Reichtum der Kirche, meistens direkt oder indirekt gestohlen, wurde durch das Blut der Freimaurer bezahlt.
Zu einem Zwischenfall kam es unter Heinrich den VIII der 1534 mit Rom brach und seine eigene Kirche für England gründete, nachdem ihn der Papst gebannt hatte. Dieses Ereignis stellte für alle Zukunft eine Weiche und sorgte dafür, dass viele Freimaurer gerettet wurden.
Fern ab vom Einfluss der katholischen Kirche, baute Heinrich die neue Kirche mit der Hilfe der Freimaurer und jeden anderen, der mit ihm gehen wollte. Er brach hierbei Grundsätze, und er war immer im Krieg. Einer seiner Grundsätze war ‘Logen, Bruderschaften und Gilden’. Die Freimaurergesellschaft nahm das königliche Angebot an und sie bekamen hierfür volle Unterstützung für ihre Arbeiten.
Viele der Logen traten der Kirche bei, und vergaßen hierbei ihre Herkunft (die Templer waren die Wächter der katholischen Kirche) , und es blieb nur wenig über ihre Herkunftsgeschichte bekannt. Die Logen, welche überlebten öffneten Mitgliederschaft für andere Menschen, welche ursprünglich keine Freimaurer waren das erzählt die Geschichte.
Diese Neuankömmlinge – die spekulativen Freimaurer – waren Geschäftsmänner, Grafen, Landbesitzer, und Adelige – wurden schon bald als gleichwertige Freimaurer betrachtet. Als Grundfreimaurer betrachtete man weiter die Tempelritter oder Illumierten festgeschrieben auf den Boden der Grundfreimaurerei.”
“Der Geheimdienst des Vatikans war seit jeher der JESUITENORDEN. Denjenigen, die glauben, die Jesuiten seien nur eine weitere harmlose religiöse Organisation, möchte ich etwas auf die Sprünge helfen. Der Einweihungsschwur in den 2. Grad verlangt den Tod aller Protestanten und Freimaurer. Sie waren z.B. die leitende Kraft hinter dem Massaker an den Hugenotten und waren auch für das Köpfen der zahllosen Protestanten und Freimaurer im 16. und 17. Jahrhundert in England verantwortlich.
Der Jesuitenorden wurde im Jahre 1534 von Ignatius von Loyola gegründet, der, wie auch die drei ersten Ordensgeneräle, jüdischer Abstammung war. Die Macht des Generals der Jesuiten (der Leiter) ist so stark, dass man ihn den »SCHWARZEN PAPST« nennt.”
Die Jesuiten: geliebt und gefürchtet, verachtet und verehrt.
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Josef Stalin wurde an der katholischen, von Kapuzinern geführten Schule in Gori ausgebildet!
Mord im Vatikan
Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Es ist erschreckend, dass Menschen, die Vorbild für einen Grossteil der Weltbevölkerung sein sollen ausschliesslich ihre eigenen Interessen vertreten und dabei im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen. Tiefe Abgründe machen sich da auf, unglaubliches tritt ans Tageslicht. Der Kirchenstaat unterliegt keinen äußerlichen Gewalten, nicht einmal das „weltliche“ Rechtssystem kann den Mitgliedern dieser „feinen Gesellschaft“ etwas anhaben, geschweige denn sie zu Rechenschaft ziehen. Selbst Morde bleiben ungesühnt. Beweise verschwinden oder werden „korrigiert“, Zeugen werden mit üblen Methoden zum Schweigen verurteilt. Mord im Vatikan
Jesuiten in Hitler’s Wehrmacht
Annähernd 700 Jesuiten dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Im Krieg Hitlers führten sie ihren eigenen, »katholischen« Krieg. Die Münchner Theologin und Historikerin Antonia Leugers, Mitarbeiterin im Forschungsbereich »Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit« an der Universität Tübingen, hat nun im vorliegenden Band ein bisher unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs erhellt.
Der Jesuitenorden machte der Autorin bisher gesperrte Akten zugänglich. Auf der Basis Tausender von Feldpostbriefen beschreibt und deutet sie, wie diese Soldaten den Krieg erfuhren, wie Sinn zwischen Überleben, Verwunden und Tod gestiftet wurde und mit Hilfe welcher Deutungsmuster diese Ordensleute sich selbst und den Kriegsgegner wahrnahmen.
Die Jesuiten trennten zwischen »Mitbrüdern« und soldatischen »Kameraden«. Sie wollten für ein »besseres Deutschland«, freilich nicht für den Nationalsozialismus kämpfen. Sie fühlten und agierten nationalstaatlich und konservativ; ihr Einsatz galt dem »Vaterland«. Als sie im Sommer 1941 aufgrund von »Wehrunwürdigkeit« aus dem aktiven Dienst der Wehrmacht entlassen wurden, empfanden sie dies fast ausnahmslos als Demütigung; denn sie wollten weiterhin gegen den »gottlosen Bolschewismus« kämpfen. Jesuiten in Hitler’s Wehrmacht