Wien während der Faschingszeit, das bedeutet vor allem eines: der Beginn der Ballsaison.
In der Wiener Ballsaison finden fast jeden Tag in irgendeiner schönen Location (Hofburg, Rathaus, Kursalon ...) ein Ball statt.
Einer der schönsten und größten Bälle ist der "Ball der Wiener Kaffeesieder", an diesem Abend verwandelt sich die Hofburg Vienna nämlich in das wohl größte Kaffeehaus Wiens.
Dieses Jahr, am 6. Februar 2015, war ich gemeinsam mit meinem Liebsten als Debütantin dabei.
Hier debütieren ist zwar nicht wie beim Silvesterball mit so vielen tollen Extraleistungen verbunden, beispielsweise ist die Teilnahme für Debütantenpaare nicht ganz gratis (sondern 15€ pro Person), aber dennoch bietet sich das Eröffnen als eine einzigartige Gelegenheit an.
Lange und stilvolle Choreographien unter der Leitung der Tanzschule Elmayer, es herrscht der Inbegriff einens schönen Wiener Walzer.
Diesjähriges Motto war "Eine Nacht in Venedig" und ganz diesem Thema entsprechend, verwandelte sich die Hofburg in eine märchenhafte, kleine Version der weltberühmten Lagunenstadt.
Die Gäste erhielten als Willkommensgeschenk Masken, die noch mehr zu einem Gefühl des Venezianschen Carnevals beitrugen.
Doch wir haben vor allem eines voll und ganz für uns entdeckt: die Walzerseligkeit.
Manchmal glaube ich, es gibt kaum schönere Möglichkeiten einen Abend zu genießen, als im Klang der Walzermelodien über das Parkett zu schweben. Ein bisschen Nostalgie, ein wenig Romantik und das in einem Zustand, der sich wie das Schweben über den Dingen anfühlt.
In der Wiener Ballsaison finden fast jeden Tag in irgendeiner schönen Location (Hofburg, Rathaus, Kursalon ...) ein Ball statt.
Einer der schönsten und größten Bälle ist der "Ball der Wiener Kaffeesieder", an diesem Abend verwandelt sich die Hofburg Vienna nämlich in das wohl größte Kaffeehaus Wiens.
Dieses Jahr, am 6. Februar 2015, war ich gemeinsam mit meinem Liebsten als Debütantin dabei.
Hier debütieren ist zwar nicht wie beim Silvesterball mit so vielen tollen Extraleistungen verbunden, beispielsweise ist die Teilnahme für Debütantenpaare nicht ganz gratis (sondern 15€ pro Person), aber dennoch bietet sich das Eröffnen als eine einzigartige Gelegenheit an.
Lange und stilvolle Choreographien unter der Leitung der Tanzschule Elmayer, es herrscht der Inbegriff einens schönen Wiener Walzer.
Diesjähriges Motto war "Eine Nacht in Venedig" und ganz diesem Thema entsprechend, verwandelte sich die Hofburg in eine märchenhafte, kleine Version der weltberühmten Lagunenstadt.
Die Gäste erhielten als Willkommensgeschenk Masken, die noch mehr zu einem Gefühl des Venezianschen Carnevals beitrugen.
Doch wir haben vor allem eines voll und ganz für uns entdeckt: die Walzerseligkeit.
Manchmal glaube ich, es gibt kaum schönere Möglichkeiten einen Abend zu genießen, als im Klang der Walzermelodien über das Parkett zu schweben. Ein bisschen Nostalgie, ein wenig Romantik und das in einem Zustand, der sich wie das Schweben über den Dingen anfühlt.