Diesen Menschen, die sich über der Partei Aufstiegschancen und finanzielle Verbesserungen erhoffen, entgeht es allerdings vollkommen, dass die SPD schon lange nicht mehr die einstige Arbeiterklasse vertritt. Die heutige Ausrichtung der SPD ist stark Grün orientiert, sie vertritt mehr und mehr Grüne Interessen. Der Gender-Mainstream und die illegale Einwanderung über den Missbrauch des Asylrechts ist die neue Herzensangelegenheit der SPD. Auch für den unsäglichen Kampf gegen „Rechts“ kann sich kaum ein alter SPDler, der nicht von einem beruflichen und finanziellen Aufstieg träumt, so richtig anfreunden. Die Frau an der Kasse des Supermarktes hat ebenfalls nichts davon, dass die SPD jetzt mehr Frauen in Spitzenpositionen der DAX-Konzerne fordert. Ebenso hat der normale Durchschnittsbürger wenig davon, dass Gleichgeschlechtliche, Geschlechtslose, Muslime und illegale Einwanderer, die in Deutschland derzeit noch die Minderheit bilden, über spezielle Quotenregelungen in Führungspositionen oder besser bezahlten Jobs gehoben werden sollen. Es sind alles Optionen die Minderheiten betreffen und über das Grüne Spektrum gedeckelt sind. Stellt eine sich Volkspartei nennende Partei, wie die SPD, die Minderheiteninteressen über die Interessen einer Volksmehrheit, so verliert sie Stimmen nach beiden Seiten. Die Frustrierten zu der Partei die eine Interessenvertretung in Aussicht stellt und die gutsituierten Obermoralisten treibt es direkt zum Grünen Original.
Wie weit sich die Parteiinteressen der SPD von der Arbeiterschaft entfernt haben, stellt sie mit ihrem Verhalten gegenüber der DUH (Deutsche Umwelthilfe e.V.) erneut unter Beweis. Strikt verweigert die SPD diesen dubiosen Abmahnverein die Aberkennung der Gemeinnützigkeit, die Finanzierung durch den Steuerzahler. Ein Verein der eindeutig gegen die Arbeiterschaft handelt und nur Grüne Interessen verfolgt. Die gerichtlich erstrittenen Fahrverbote schädigen sowohl den Durchschnittsbürger, der sich nicht ständig ein neues Auto zulegen kann, als auch die Beschäftigten in der Autoindustrie sowie bei den Zulieferern. Wieder einmal verrät die SPD ihre ehemalige Klientel aus der Arbeiterschaft.
Als jetzt in Stuttgart Demonstrationen gegen die Diesel Fahrverbote stattfanden, wo waren denn dort die Gewerkschaften? Parteien waren aus gutem Grund unerwünscht, doch der DGB und insbesondere die IG Metall hätten dorthin gehört. Doch weil die SPD anstandslos die Fahrverbote und die DUH akzeptiert, blieben natürlich auch die DGB Gewerkschaften den Protesten fern. Hier zeigte es sich mal wieder überdeutlich, dass die SPD mit ihren angeschlossen DGB Gewerkschaften das Volk in weiten Teilen nicht mehr vertritt. Die Ängste und Nöte des Volkes interessieren der abgehobenen SPD sowie den DGB Gewerkschaften schlicht nicht mehr. Es zeigt überdeutlich wie wichtig die AfD und neue Gewerkschaften für Deutschland werden, die nachrücken um die Interessen für das Volk zu vertreten, die SPD und DGB Gewerkschaften konsequent verweigern. Leider erkennt es das Volk immer noch nicht ausreichend, sodass diese in sich selbst verliebte Grün/Rot/Schwarze Mischpoke immer weiteres Unheil über Deutschland herbeiführen kann.
Stuttgart: 700 Gelbwesten demonstrieren gegen Diesel-Fahrverbote