Eine Liebeserklärung an meine Stadt – 10 Tipps für Jena

Es ist gemeinhin bekannt, der Name sagt’s schon – ich bin Frankreich verfallen. Ich liebe das Land, die Leute – mit ihren Macken und Eigenheiten – die Küche und den Wein und überhaupt.

Doch kürzlich bin ich ins Grübeln geraten. Ich saß in meiner Lieblings-Lokalität und schaute versonnen aus dem weit geöffneten Fenster auf unseren Marktplatz. Emsig tummelten sich die urbanen Zeitgenossen in und um die “Außenposten” sämtlicher Kneipen und Restaurants.

Blick auf den Marktplatz von meiner Lieblings-Lokalität

Und da überkam mich, wie der Blitz aus heiterem Himmel, ein unbändiges Liebesgefühl gegenüber meiner Heimatstadt. Auch wenn ich manchmal maule und das Provinzielle mir auf die Nerven geht – Jena, du bist einfach paradiesisch.

Und weil’s sich in Jene wirklich bene leben lässt und das auch gern alle wissen dürfen, kommen hier meine 10 Tipps für Jena.

1. es ist wieder KULTURARENA – Zeit – vom 11. Juli – 25. August 2013 – ich empfehle unbedingt Sophie Hunger und Poliça

2. wer was Hübsches zum Anziehen dazu braucht – der sollte unbedingt im Kolibri vorbei schauen – dort gibt es zum Beispiel tolle Sachen von Nice Things

3. für ein gutes Mittagessen am besten ins Liebstöckel gehen – eine moderne “Kantine” mit frisch gekochten, sehr leckeren Gerichten und dort auch den besten Espresso und Milchkaffee der Stadt trinken - Thomas ist der Auskenner, was guten Kaffee anbetrifft

4. durch’s Paradies schlendern – das ist unsere grüne Lunge in der Stadt und es heißt tatsächlich Paradies

5. vor der Goethe-Galerie bei Nicole von der Boulangerie & Pâtisserie Carlos P ein Tartelette kaufen und für zu Hause das beste Brot weit und breit mitnehmen

6. sich bei Axel im Pour Home in der Weigelstraße von den schönsten Wohntrends verzaubern lassen und beim Stöbern fündig werden -

7. sich bei Silvana und Franzi von StylistIn die tollste neue Frisur machen lassen – besonders die Flecht-Frisuren sind der Knaller

8. in der Wagnergasse 32 bei Wannaree die schönste Papeterie und klitzekleine Kleinigkeiten shoppen, gern als Mitbringsel oder zum “Selbst-Behalten”

9. sich im Planetarium die Sterne vom Himmel holen (lassen) und genau wissen, wann die Perseiden wieder am Durchrauschen sind

10. zum Abschluss des Tages in’s Café Central auf dem Markt gehen und einen Fensterplatz ergattern – schönster Blick auf unseren Hanfried und auf’s Treiben – sich dabei einen Wein von Jürgen oder Dudi empfehlen lassen und dabei vielleicht auch mich treffen.

Viel Spass in meiner Stadt!


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