Eine kurze Anleitung, wie man die Faschisten heute küsst

Wo ist der Spaß am provokanten Protest? Manche Demo wird heute mit trockener Steifheit absolviert. Was fehlt ist Freude und gebotener Zynismus. Angesichts der wachsenden polizeilichen Soldateska auf den Straßen wären vielleicht neue alte Protestformen gar nicht übel.

Eine kurze Anleitung, wie man die Faschisten heute küsstIch war neulich auf einer Blockade-Demo gegen eine Gruppierung dieser selbsternannten Patrioten. Die Rechtsextreme Ester Seitz hatte in Frankfurt zur Kundgebung und zum Marsch durch die Stadt aufgerufen. Einige verirrte Gestalten kamen dann auch aus aller Herren Bundesländer. Hooligans und Hetzer fanden sich ein. Unterschiedlichen Angaben zufolge waren zwischen 120 und 180 Leute anwesend. Familientreffen also. Die Gegner müssen Tausende gewesen sein. Verschiedenste Menschen waren da. Antifa natürlich. Engagierte Bürger aus allen Altersklassen und Schichten. Linke und solche, die keine Richtungsangabe hatten. Ziel war es, wenigstens den Marsch zu verhindern. Was bei diesem Zahlenspiel natürlich gelang.


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