Eine Kurreise als Kur Swinemünde kann als Vorsorgemaßnahme auch Krankheiten verhindern
Von Kurwellness
Eine Kurreise ist als Kur Swinemünde nicht nur dann sinnvoll, wenn man bereits erkrankt ist. Eine solche Kur Swinemünde kann auch helfen, Erkrankungen zu verhindern. Viele Kurgäste haben verschiedene Krankheitsfälle in der Familie erlebt. Nicht wenige haben Angst ebenso krank zu werden. Wenn dann noch eine entsprechende Veranlagung besteht, die den Ausbruch der Erkrankung möglich macht, dann ist eine Kurreise zur Vorsorge doppelt sinnvoll. Sind die Kurgäste zum Beispiel gefährdet an Herz und Kreislauf zu erkranken, so können sie die Kur Swinemünde nutzen, sich intensiv über mögliche Risiken aufklären zu lassen. Für die Teilnehmer bedeutet das, dass sie zunächst alle Risikofaktoren ausschalten müssen. Mit Hilfe der Therapeuten der Kur Swinemünde können sie ihre Ernährung kritisch überprüfen. Dabei geht es nicht darum, alle Freude an gutem Essen zu nehmen, sondern herauszufinden, wo mögliche Risiken bestehen, die sich vielleicht einfach aus dem Weg räumen lassen. In Bezug auf die Ernährung müssen nun alle Fette und Cholesterine aus der Nahrung identifiziert werden. Für einen gesunden Menschen stellt das berüchtigte Frühstücksei keine Gefahr dar. Wer jedoch jeden Morgen sein Frühstücksbrot mit reichlich Majonäse verziert, der sollte sich eine Alternative überlegen. Manche Wurstsorten sind zudem ausgesprochen fetthaltig. Ihren Verzehr sollte man einschränken. Der Griff zu Light-Produkten ist dabei nicht sinnvoll. Es geht darum, ein Gefühl für das zu entwickeln, was gut tut und was nicht. Nicht darum, sich selbst auszutricksen. Wer viele Ballaststoffe zu sich nimmt, der reduziert damit Fett und Cholesterin, das dann nicht so ausgiebig aus dem Darm resorbiert wird. Das heißt, dass man auch während der Kurreise durchaus etwas mehr Fett essen darf, wenn die anderen Mahlzeiten des Tages ausgewogen und ballaststoffreich sind. Gemüse und Obst gehören unbedingt dazu. Dabei lernt man während der Kur Swinemünde, dass nicht jedes Obst gleich gesund ist. Grundsätzlich sollte man das essen, was in der Heimatregion wachsen kann. Mit Südfrüchten sollte man hingegen sparsam sein. Bei importierten Früchten ist außerdem zu bedenken, dass sie unter Umständen stark mit Pestiziden belastet sind. Für Risikopatienten von Herz-Kreislauferkrankungen heißt es nicht nur während der Kurreise ausreichend Vitamin E zu sich zu nehmen. Viel diskutiert wird für Herz-Risikopatienten der Alkoholkonsum. Dabei wird trockener Rotwein besonders lobend erwähnt. Alkohol als Mittel gegen Herzerkrankungen, ist natürlich nicht die Lösung. Ein gesunder Erwachsener sollte die Höchstmenge an Alkohol von 40 Gramm bei Männern und 20 Gramm bei Frauen auch nicht während der Kur Swinemünde überschreiten. Neben der Ernährung lernen die Gäste der Kurreise aber auch, dass ausreichende Bewegung für ein gesundes Herz unverzichtbar ist. Optimal sind ein bis zwei Stunden Sport am Tag. Noch besser ist es, wenn es sich dabei um verschiedene Sportarten handelt, damit auch alle Muskelgruppen schon während der Kurreise trainiert werden. Dazu eigenen sich neben Schwimmen und strammen Spaziergängen auch Laufen, Reiten und Skilanglauf.