Eine kleine Runde Bloggertauschbörse

Von Annaimbackwahn

Huhu ihr Lieben,

während ihr das hier lest, bin ich im schönen Ulm unterwegs und mache mit 30 anderen Bloggern das Städtchen unsicher. Denn die Blogger Backbube, SamtundSahne und Frau Heuberg haben zum Treffen geladen und ich komme natürlich mit Freuden gehüpft

In der Zwischenzeit könnt ihr lesen, wie schön und entspannt unser letztes Stuttgart-internes Treffen war. Dieses hat nämlich auf der Wiese hinter meinem Haus stattgefunden. Für mich sehr praktisch, da ich nur durchs Fenster rufen musste “Herr M., haben wir noch nen Stuhl für Jessi?” Und Herr M. hat diesen dann durchs Fenster gereicht.

Die Idee zur Bloggertauschbörse kam mir, als ich mein Torten-Material für die Toskanareise zusammen gepackt habe, und ich mal wieder feststellen musste, dass ich so viel tolles Zeug habe, das ich selten oder gar nicht nutze und das doch der eine oder andere meiner Bloggerkollegen noch brauchen könnte. Und ich wusste auch, dass es anderen Kuchenbloggern auch so geht und somit sicherlich genug Material vorhanden wäre, um zu tauschen. Und die Idee kam sehr gut an. Zu Anfang waren wir zehn Personen, die sich zuletzt auf vier minimiert haben.

Und so saßen letztes Wochenende folgende Blogger in meiner Wiese:

Das Schöne an den Bloggertreffen ist, dass es nicht nur um Bloggen geht und wir uns auch über normale und zwischenmenschliche Themen unterhalten können, wie Unfälle und blöde Nachbarn (sorry nochmal für den Auftritt des selbigen ). Denn jeder von uns hat ja auch ein offline Leben. Und das Besondere ist dann aber auch wieder, dass einen jeder versteht, wenn man mal wieder von komischen Kooperationsanfragen oder Fotoproblemen erzählt. Das ganze Paket sozusagen. Und als Frosting auf dem Cupcake habe ich auch noch ein paar Sachen los werden können (wir verschweigen mal, dass dafür auch wieder andere Sachen einziehen durften, hüstel….)

Und dann gab es auch noch was zu essen: Herzhafte Muffins von Jessi und Zitronenkuchen von Christina. Beides sehr lecker und empfehlenswert.

Nach 3,5 Stunden auf der Wiese und in der Sonne sind wir wieder auseinander gegangen, jeder mit seinem Korb in der Hand (meiner war ein Wäschekorb – ich musste ja aber auch nur ins Erdgeschoss) und einem zufriedenen Lächeln, weil es einfach ein sehr netter Nachmittag mit tollen Leuten und schönen Gesprächen war.