Wie?Eine Frau?
Besorgt?Wieso denn?!
Nun das kam so: ich war ja heute Nachmittag einige Stunden im wald unterwegs. Zum einen um das ein oder andere Foto zu schiessen, zum anderen weil mein Arzt mir ja Bewegung verordnet hat. Und bei dem heutigen strahlenden Wetter gab es halt nur eins ... in den Wald, sich bewegen, Fotos schiessen.
Und wie das nun mal bei mir so ist, ohne ein Paar Stöckelschuhe gehe ich ja nirgendwo hin. Das ist so ähnlich als wenn ich ohne Kamera aus dem haus gehen würde. Beides ist bei mir so gut wie ausgeschlossen. Da muss ich wirklich schon den Kopf unterm Arm haben, da muss ich echt krank sein, um ohne die beiden Sachen unterwegs zu sein.
Auf jeden Fall habe ich auf einem einsamen, sonnendurchfluteten Waldweg ein paar Pumps ausgepackt, den Winkelsucher an die kamera gebastelt und mich ... zu Boden geworfen, mich auf die Knie begeben.
Nachdem ich die Fotos im Kasten hatte, noch nicht wieder auf den Beinen stand, tauchte in der Ferne des Waldweges eine Frau mit ihrem Hund auf. Auf meiner Höhe angekommen, erkundigte sich sich, ob bei mir alles in Ordnung wäre, ob ich Hilfe bräuchte.
Ein paar erklärende Worte von mir, warum ich da auf den Knien rumrobbte, beruhigten sie und mit einem Gruß trennten wir uns.
Auch wenn bei mir alles in Ordnung war, war es doch schön zu erleben, dass es noch Leute gibt, die ihre Augen nicht von anderen Menschen abwenden, die sich Gedanken um das Wohl des Anderen sorgen. Denn auch wenn ich für irgendwelche Notfälle immer meinen Traubenzucker dabei habe, es hätte mir als Diabetiker ja wirklich etwas passiert sein können. Und dann jemanden haben, der sich um einen völlig Fremden mitten im Wald um einen sorgt, doch, dass hat schon was.
Denn mal ganz ehrlich, dieses am Boden rumkriechen hätte auch auch eine Masche sein können, um dieser jungen Frau ..., nein, ich mag nicht drüber nachdenken, mag es nicht aussprechen.
Von daher: schönen Gruß und Danke für Ihre Fürsorge an die junge Dame und ihren Hund. :-)
Besorgt?Wieso denn?!
Nun das kam so: ich war ja heute Nachmittag einige Stunden im wald unterwegs. Zum einen um das ein oder andere Foto zu schiessen, zum anderen weil mein Arzt mir ja Bewegung verordnet hat. Und bei dem heutigen strahlenden Wetter gab es halt nur eins ... in den Wald, sich bewegen, Fotos schiessen.
Und wie das nun mal bei mir so ist, ohne ein Paar Stöckelschuhe gehe ich ja nirgendwo hin. Das ist so ähnlich als wenn ich ohne Kamera aus dem haus gehen würde. Beides ist bei mir so gut wie ausgeschlossen. Da muss ich wirklich schon den Kopf unterm Arm haben, da muss ich echt krank sein, um ohne die beiden Sachen unterwegs zu sein.
Auf jeden Fall habe ich auf einem einsamen, sonnendurchfluteten Waldweg ein paar Pumps ausgepackt, den Winkelsucher an die kamera gebastelt und mich ... zu Boden geworfen, mich auf die Knie begeben.
Nachdem ich die Fotos im Kasten hatte, noch nicht wieder auf den Beinen stand, tauchte in der Ferne des Waldweges eine Frau mit ihrem Hund auf. Auf meiner Höhe angekommen, erkundigte sich sich, ob bei mir alles in Ordnung wäre, ob ich Hilfe bräuchte.
Ein paar erklärende Worte von mir, warum ich da auf den Knien rumrobbte, beruhigten sie und mit einem Gruß trennten wir uns.
Auch wenn bei mir alles in Ordnung war, war es doch schön zu erleben, dass es noch Leute gibt, die ihre Augen nicht von anderen Menschen abwenden, die sich Gedanken um das Wohl des Anderen sorgen. Denn auch wenn ich für irgendwelche Notfälle immer meinen Traubenzucker dabei habe, es hätte mir als Diabetiker ja wirklich etwas passiert sein können. Und dann jemanden haben, der sich um einen völlig Fremden mitten im Wald um einen sorgt, doch, dass hat schon was.
Denn mal ganz ehrlich, dieses am Boden rumkriechen hätte auch auch eine Masche sein können, um dieser jungen Frau ..., nein, ich mag nicht drüber nachdenken, mag es nicht aussprechen.
Von daher: schönen Gruß und Danke für Ihre Fürsorge an die junge Dame und ihren Hund. :-)