Meine Lieben,
ich habe die Verlosung nicht vergessen, ich drücke mich auch nicht davor, doch das Wochenende war "etwas turbolent", so ganz nach dem Motto: "Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt...!".
Eigentlich waren wir bei Freunden eingeladen, die am eineinhalb Stunden entfernten Neusiedler See ein Haus besitzen. Dort waren wir auch, doch nicht, wie geplant, über Nacht, sondern nur gute zweieinhalb Stunden lang. Dann kam nämlich von zu Hause die Hiobsbotschaft, es wären schwere Unwetter gewesen und der Acker ober unserem Haus wäre abgerutscht und hätte sich in einem Teil unseres Gartens, dem Vorhaus der (auch im Haus wohnenden) Urgroßeltern und unseres Kellers und Vorraumes verteilt.
Bilder davon erspare ich euch, sollte es in diesem Blog doch um schöne Dinge und Hübschigkeiten gehen, ich kann euch nur versichern, wer sich so einen klebrigen Schlamm zur Verschönerung ins Gesicht klatscht, der hatte noch nie das (eher zweifelhafte) Vergnügen, ihn aus (Wohn-)räumen zu schaufeln und von Fliesen zu kärchern... wie oft wir gestern aufgewaschen haben, kann ich gar nicht nachvollziehen, nur dass die Böden teilweise immer noch grau und schlierig sind zeigt, dass es noch nicht oft genug gewesen ist.
Tja, was soll man sagen, endlich ist viel Gerümpel, von dem man eh nicht gewusst hat, wohin damit (aufheben oder kübeln?), entsort worden - manche Dinge erledigen sich also wieder einmal ganz von selbst! Und JA! Wir hatten enormes GLÜCK! Und ich danke dem guten Gott im Himmel, dass es NUR den Keller und NUR einen Minibruchteil unseres Vorzimmers erwischt hat, denn ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es sein muss, wenn solche Schlammmassen durchs Haus fließen - da hätte man weit mehr als alte Fotos, Lehrmaterialien (ich war ja mal Lehrerin, oder bin ich es noch?), etc. entsorgen müssen.
Also bin ich dankbar, in erster Linie dafür, dass nicht mehr passiert ist und dann auch noch dafür, dass meine liebe Schwiegermutter und eine Freundin von ihr den ärgsten "Dreck" schon abgesaugt, ausgeschaufelt und weggewaschen hatten (wir hatten ja wieder knapp 2 Stunden Heimfahrzeit vom Burgenland)...
PS: Später zeig ich euch noch Bilder vom Wochenende und von unserem tollen Erlebnis vom Donnerstag - ich hinke wahrlich hinterher! Jetzt widme ich mich aber erstmals Bergen vonSchlammSchmutzwäsche und meine ordentliche Verkühlung muss ich auch ein bisserl pflegen... und ja... Verlosen muss ich auch noch was - ich verspreche, ich mach das heute noch!!
ich habe die Verlosung nicht vergessen, ich drücke mich auch nicht davor, doch das Wochenende war "etwas turbolent", so ganz nach dem Motto: "Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt...!".
Eigentlich waren wir bei Freunden eingeladen, die am eineinhalb Stunden entfernten Neusiedler See ein Haus besitzen. Dort waren wir auch, doch nicht, wie geplant, über Nacht, sondern nur gute zweieinhalb Stunden lang. Dann kam nämlich von zu Hause die Hiobsbotschaft, es wären schwere Unwetter gewesen und der Acker ober unserem Haus wäre abgerutscht und hätte sich in einem Teil unseres Gartens, dem Vorhaus der (auch im Haus wohnenden) Urgroßeltern und unseres Kellers und Vorraumes verteilt.
Bilder davon erspare ich euch, sollte es in diesem Blog doch um schöne Dinge und Hübschigkeiten gehen, ich kann euch nur versichern, wer sich so einen klebrigen Schlamm zur Verschönerung ins Gesicht klatscht, der hatte noch nie das (eher zweifelhafte) Vergnügen, ihn aus (Wohn-)räumen zu schaufeln und von Fliesen zu kärchern... wie oft wir gestern aufgewaschen haben, kann ich gar nicht nachvollziehen, nur dass die Böden teilweise immer noch grau und schlierig sind zeigt, dass es noch nicht oft genug gewesen ist.
Tja, was soll man sagen, endlich ist viel Gerümpel, von dem man eh nicht gewusst hat, wohin damit (aufheben oder kübeln?), entsort worden - manche Dinge erledigen sich also wieder einmal ganz von selbst! Und JA! Wir hatten enormes GLÜCK! Und ich danke dem guten Gott im Himmel, dass es NUR den Keller und NUR einen Minibruchteil unseres Vorzimmers erwischt hat, denn ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es sein muss, wenn solche Schlammmassen durchs Haus fließen - da hätte man weit mehr als alte Fotos, Lehrmaterialien (ich war ja mal Lehrerin, oder bin ich es noch?), etc. entsorgen müssen.
Also bin ich dankbar, in erster Linie dafür, dass nicht mehr passiert ist und dann auch noch dafür, dass meine liebe Schwiegermutter und eine Freundin von ihr den ärgsten "Dreck" schon abgesaugt, ausgeschaufelt und weggewaschen hatten (wir hatten ja wieder knapp 2 Stunden Heimfahrzeit vom Burgenland)...
PS: Später zeig ich euch noch Bilder vom Wochenende und von unserem tollen Erlebnis vom Donnerstag - ich hinke wahrlich hinterher! Jetzt widme ich mich aber erstmals Bergen von
