Menschen, die fähig und in der Lage sind über den eigenen Tellerrand zu schauen sind sehr selten, wir wissen dass. Dass aber jemand den Mut hat und dass dort vorgefundene vorbehaltlos untersucht und die Ergebnisse dann auch noch gegen eine starke Lobby verteidigt – dass ist noch seltener als selten!
Ich möchte heute meiner losen Reihe von Artikeln über Gesundheit, verbotene oder verborgene Heilkuren, einen weiteren hinzufügen. Einige von euch kennen bereits die Pionierin der Krebsbehandlung, Hulda Regehr Clark, die leider 2009 verstarb. Das Schicksal wollte es, dass die kleine, aber starke und Widerstandsfähige Frau, selbst an Krebs erkrankte und schließlich an jener sehr schlimmen Form von Krebs(Multiples Myelom) gestorben ist. Hulda Clark lehrte, dass es nur zwei Ursachen für chronische Krankheiten gebe: den Parasiten Fasciolopsis buski, und Umweltgifte. Dementsprechend seien diese Krankheiten durch die Abtötung der Parasiten, sowie die Vermeidung von Umweltgiften heilbar. Logischerweise bewegt sie sich damit eher weit weg von der herkömmlichen Schulmedizin und so mancher konnte sich sein abfälliges Gelächter nicht verkneifen, als man wusste, woran sie verstarb – und übrigens auch ihr Bruder, für sie beide gab es leider keine Heilung.
Und es wird auch immer gerne behauptet, dass Hulda Clark mehrfache Millionärin geworden sei, durch ihre Produkte, Bücher und Kliniken, wie dieser Esel hier. Das ist einfach nicht wahr! Dr. Clark legte vielmehr ein erstaunliches und völliges Desinteresse an allen materiellen Dingen an den Tag. Sie hatte einfach keine Bedürfnisse, welche über das Nötigste hinausgingen. Diese Einstellung äußerte sich auch darin, dass Dr. Clark ihre Forschung der Welt in ihren Büchern zugänglich machte. Ausser den Büchern selbst verkaufte Dr. Clark nie Produkte und verlangte für ihre Erfindungen keine Urheberrechtsgebühren. Ja, stimmt, das ist sehr, sehr schlimm .. (Ironie!)
Das alles bedeutet also NICHT, definitiv nicht, dass Hulda Clarks Arbeit sinnlos oder umsonst war. Inzwischen weiß man immer mehr über Parasiten und chemische Umweltgifte Bescheid. Auch eine andere Frau hatte ein “dickes Krebsproblem” in ihrer Familie, die bereits in der 3 Generation davon heimgesucht wurde. Im Bestreben, ihren Sohn diese zweifelhafte Erbschaft NICHT zu vermachen, schwor sich Tamara Lebedewa, um die es heute gehen soll, diese “Kreatur” zu finden und endgültig auszulöschen. Noch ist ihr das zwar nicht gelungen, aber zuerst möchte ich vor allem auf die Hauptunterschiede zwischen Clark und Lebedewa eingehen, weil das wichtig ist, bevor wir weiter machen.
Bei Krebs seien ausnahmslos Parasiten, insbesondere Egel, wie etwa der Riesendarmegel, die eigentliche Ursache der Krankheit, meinte Clark. Karzinogene wären da nur eine “mittelbare Ursache”, da die Karzinogene es Egeln leichter machen würden, sich in den betroffenen Stellen einzunisten und als Krebs zu wuchern. AIDS sah Clark, als eine durch Lösungsmittel, wie dem Benzol geschädigte Thymusdrüse. Aber auch da seien Egel verantwortlich, da sie sich in der Drüse niederlassen würden.
Nun ja, bis heute wird jedenfalls weithin angenommen, dass Krebs, durch mutierte menschliche Zellen zustande käme, die halt außer Kontrolle geraten sind. Eine Theorie, die sich trotz zahlreicher Paradoxien durchgesetzt hat. Beispielsweise konnte nie geklärt werden, warum Krebszellen in der Lage sind, außerhalb des menschlichen Körpers in einer Nährlösung zu wachsen. Allen anderen menschlichen Zellen ist dieses Verhalten nämlich völlig unmöglich. Geht man bei Krebs nun nicht von menschlichen Zellen aus, sondern von einem Parasiten, dann könnten wir für diese scheinbare Anomalie, plötzlich eine glaubwürdige und nachprüfbare Erklärung finden.
Wichtig festzuhalten ist auch, dass der von Hulda Clark als hauptverantwortliche Ursache erkannte Leberegel, hier in Europa kaum vorkommt, nur in in China, Thailand, Indien und einigen weiteren Ländern Südostasiens heimisch ist. So wird jedenfalls Schulmedizinisch behauptet! Da aber Amerika als Schmelztigel aller Rassen bekannt ist, sollte man den “geistigen Seitensprung” durchaus nachvollziehen können .. da sich Menschen miteinander paaren, Essen und weiß-Gott-noch-alles-unternehmen-wobei man sich mit Parasiten anstecken könnte .. Und sie mag sich vielleicht mit dem genauen namentlichen benennen des Parasiten geirrt haben, aber die grundlegende Erkenntnis, dass Parasiten Krebs auslösend wirken können – die ist Goldrichtig!
Die Russin Tamara Lebedewa war in Russland an verschiedenen staatlichen Forschungseinrichtungen tätig. Ihr breit gefächertes Wissen in den Bereichen Onkologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Epidemiologie und Mikrobiologie sowie Radiologie spricht für einen sehr vielseitigen und klugen Menschen. Nach eigenen Angaben ist sie auch Inhaberin mehrerer Patente.
Bereits die dritte Generation meiner Familie wird von diesem Leiden heimgesucht“, erklärt sie. Ihre Verwandten und Vorfahren litten an Magen-, Lungen- oder Speiseröhrenkrebs und starben schließlich auch an ihren Leiden. „Die eindrucksvollste Erinnerung meiner früheren Kindheit war die Beerdigung meiner Großmutter, die von allen in unserer zahlreichen Familie sehr geliebt wurde“, sagt sie mit nachdenklichem Blick. Nachdem sie ihre Heimatstadt Krasnojarsk am Jenissej in Sibirien verlassen hatte, verlor sie nicht den Kontakt zu ihren Verwandten, „aber die qualvollsten Reisen dorthin waren die Reisen zu Beerdigungen“, erinnert sie sich noch genau. Das beängstigende für Tamara Lebedewa war besonders die Tatsache, dass sich die Krankheit „verjüngte“. Von Generation zu Generation. Wenn sich diese Tendenz fortgesetzt hätte, wäre ich wahrscheinlich heute schon im Jenseits“, sagt sie mit ernster Miene. Im Hinblick darauf, ihren Sohn als Mutter nicht „überleben“ zu wollen, war für sie Eines damals klar: „Ich musste herausfinden, wie man diese scheinbar unaufhaltsame Krankheit heilen kann“, sagt die heute 65-jährige Moskauerin.
Guckt man bei Wikipedia nach, wird Tamara Lebedewa in einem Topf mit Hulda Regehr Clark geworfen, was mehr oder weniger bedeutet, sagen wir, eher mehr – dass beide SCHARLATANE seien. Wikipedia macht s sich wieder einmal sehr leicht, kein Wunder, dass sein Ruf immer mehr “abstinkt”!
Ich persönlich bin durchaus einverstanden damit, Hulda Clark oder wen auch immer zu kritisieren, da Kritik oftmals Gutes zum Vorschein bringt, ahem bringen kann .. aber beide Frauen kann man unmöglich vergleichen. Einzig, dass beide starke Gegner der Pharmazeutischen Industrie und beide den MUT fanden, darüber öffentlich zu sprechen. Und dass sie zufällig als Krebsauslöser Parasiten erkannten – dass war dass dann aber schon.
Vielleicht ist es das besondere “Glück” dieser Frauen und Entdeckerinnen gewesen, dass sie von “außerhalb” und nicht vom medizinischen Establishment kamen. So konnten sie andere Wege gehen, die ein Forscher so niemals gegangen wäre, da er sich gesagt hätte, “och, die Parasiten sind doch gut erforscht .. dass ist nur Zeitverschwendung.” Fleiß, unermüdliche Ausdauer, vermutlich zusätzlich noch die Angst im Nacken sollten Tamara Lebedewa zur Entdeckung verhelfen -“dass eine Krebsgeschwulst aus Einzellern besteht, die im menschlichen Organismus parasitisieren, aus Trichomonaden.”
Und natürlich, es ist als habe man extra darauf gewartet, kommt man bei Wikipedia mit dem Argument dass ihr wissenschaftlicher Ansatz gar keiner sei, da er auf der “wissenschaftlich nicht anerkannten und widerlegten Pleomorphismus-Theorie” nach dem französischen Forscher Antoine Béchamp (1816-1908) und dem deutschen Zoologen Günther Enderlein (1872-1968) beruhen würde. Leider “vergaßen” sie auf den wichtigsten Vertreter des Pleomorphismus, Sir Raymund Rife zu erwähnen.
Pleomorphismus“ bedeutet “Vielgestaltigkeit”. Enderlein prägte diesen Begriff, da sich Bakterien und Pilze nach seiner einstigen Beobachtung im dunkelfeldmikroskopischen Bild in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen darstellten. Auch heute noch, vertritt die Schulmedizinische Lehrmeinung die Auffassung des vorletzten Jahrhunderts, dass Mikroorganismen nur in unwandelbaren Formen vorliegen können. Nicht dass einen das wundern würde ..
Aber alte Ideen beweisen, dass sie nicht rosten .. indem sie immer wieder zum Vorschein kommen und selbst die klinische Mikrobakteriologische Forschung muss mittlerweile zugeben, dass es dass sehr wohl gibt. Und dass der Pleomorphismus von Mikroorganismen einige sehr wichtige Aspekte hinsichtlich der Diagnostik und Therapie vieler chronischer Krankheiten beinhaltet. Das bedeutet in anderen, für uns einfachen Worten nichts weiter, als dass sich Bakterien, Pilze usw. verändern können, oft auch ineinander übergehen können(Vielgestaltigkeit). Das gehört unter anderem zu deren Überlebensstrategie.
Tamara Lebedewa besitzt also die unerhörte Frechheit zu behaupten, sie haben den Ursprung von KREBS entdeckt, nicht zu vergessen den von zahlreichen weiteren chronischen Krankheiten ebenso, wie AIDS, Asthma und Ms, usw. Klar, dass die medizinische Fachwelt da einen tiefen Aufschrei tut! Nur naive Idioten glauben, Tamara Lebedewa würde – wenn denn stimmt, was sie sagt – in allen Zeitungen und Film Medien vertreten sein und als “Heilsbringerin” öffentlich gefeiert. Ganz im Gegenteil, ist auch in Russland der medizinische Komplex ebenso ihr Feind, wie er in Amerika und Europa Hulda Clark das Leben schwer machte. Dass sie es dennoch geschafft hat, ihre eigenen Forschungen voranzutreiben zeigt ihre Kraft, die sie vermutlich aus ihren Überzeugungen schöpft, richtig zu liegen.
Ihre Überzeugungen widerum stützen sich auf die Ergebnisse ihrer zahlreich und beharrlich durchgeführten Experimente, die sie sehr detailliert und nachvollziehbar beschreibt. Ihrer Meinung nach haben die Grundlagenforscher die einzelligen Parasiten zu früh ad acta gelegt und zu wenig erforscht. Die Trichomonade gilt als Parasit der Mundhöhle, des Magen-Darm-Trakts und des Urogenitaltrakts. Und ob dass jetzt die Schulmedizinischen Anhänger gerne hören oder nicht, ihr gelang der experimentelle Nachweis dass Tumorgewebe aus massenhaft siedelnden Trichmonaden besteht. Aufgrund ihrer Arbeit schloss die Forscherin, dass Tumore nichts anderes als Kolonien von parasitären Einzellern sind.
Und sie ist damit nicht alleine, wie dieser kleine, obige Ausschnitt an Büchern über Krebs zeigt. Übrigens sind Scheideninfektionen mit Trichmonaden, eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten. Trichmonaden “verschlingen” rote Blutkörperchen.
Tamara Lebedewa hat verstanden, dass sich Krebszellen genau so verhalten wie die Trichomonade, von der schon lange bekannt ist, dass sie in verschiedenen Erscheinungsformen vorkommt.
Die ersten Reaktionen aus deutschen Praxen geben der russischen Wissenschaftlerin Recht: „Was hier über die Ursache der Krebserkrankung steht, ist sinnvoller als alle bisherigen Erkenntnisse der Medizin auf diesem Gebiet“, sagt Dr. Dietrich Wachsmuth, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde aus Hamburg.
Auch die Krebs-Therapie nach Lebedewa schlägt an. Bei Wachsmuths Krebs-Patienten normalisierte sich die Blutsenkung, ein Indikator für Krankheitsprozesse im Körper, nachdem er Medikamente gegen Trichomonaden verabreicht hatte. Der Heilpraktiker und Parasitenexperte Alan Baklayan (Autor von „Parasiten, die verborgene Ursache vieler Erkrankungen“) beobachtet eine Besserung bei seinen Patienten, seit er Lebedewas Trichomonaden-Therapie anwendet.
In der Naturheilkundlichen Zeitschrift BIO von ca. 2004, las ich ein Interview mit dem Münchner Internisten und Arzt für Naturheilkunde Dr. Peter Rothdach, ein Mann mit jahrelanger Erfahrung mit Krebspatienten. Dieser sagte dass Enderlein und Hulda Clark ihn Nicht ganz überzeugen konnten, die Theorie der Lebedewa hingegen schon! Und wie er sagte, beruhte diese auf dem Nachweis, dass in JEDEM Krebsgewebe und auch in JEDEM embolischen Blutpfropfen Trichmonaden enthalten seien. Außerdem, sagte er, komme hinzu dass Trichmonaden mit Krebszellen wichtige Eigenschaften gemeinsam haben. Wie etwa Tumorantigene, und ferner die Eigenschaft sich vorm Immunssystem zu tarnen. Trichmonaden zeigten außerdem die verblüffende Fähigkeit bei radioaktiver(ionisierender) Strahlung nicht geschädigt zu werden, sondern zu wachsen! Diese Eigenschaft passe zur Naturheilkundlich lange bekannten Tatsache, dass viele Krebskranke zuvor auf Wasseradern oder Erdverwerfungen lagen, auf denen solche Strahlung verläuft.
Und was schlägt diese freche, unerhörte Frau vor, was man dagegen machen sollte? Wie also sollen wir es angehen, sollten wir – was der Himmel verhüten möge – Krebs oder eine andere chronische Erkrankung bekommen? Sollen wir uns bepackt mit dicken Taschen voller hartverdienter Kröten aufmachen und zu einem Spezialisten gehen? Oder sollen wir auf Medikament xy ungelöst setzen, entdeckt von einem allseits berühmten Spezialisten?
Nein! Tamara ist ebenso darauf erpicht, die “selbst ist der Mann/die Frau Therapie” zu verbreiten! Sie sagt uns, dass wir nicht unbedingt hilflos der Krankheit ausgeliefert sind. Sie sagt auch nicht, man sollte keinen Arzt in Anspruch nehmen, dass wäre unverantwortlich, aber man kann vorsorgen und unterstützend eingreifen. Und sie hat etwas andere Ansätze als Hulda Clark:
Wo diese ihren “Resonanz Zapper” empfiehlt, schlägt Tamara Lebedewa Heilung bzw. Prophylaxe in 4 Phasen vor.
1. Die Reinigung des Körpers
2. Die Versorgung des Organismus mit Vitaminen und Mineralstoffen natürlicher Herkunft
3. Die Befreiung des Organismus von den Erregern unheilbarer Krankheiten mit Hilfe von Medikamenten
4. Die Stimulierung des Immunsystems mit dem Ziel einer endgültigen Genesung des Organismus oder einer langsamen Auflösung der Neubildungen
Als erstes wird die Mundhöhle von Parasiten – Mundhöhlentrichomonaden und Candida-Pilzen – befreit. Danach kann die erste Stufe der Körperreinigung in Angriff genommen werden – das ist unbedingt der Darmtrakt, da er bei der Entsorgung der Schlacke, Würmern, Bakterien, Steine, Parasiten uns sonstiger Verunreinigungen kräftig mitarbeiten und fehlerfrei funktionieren muss – und das ist nur bei einem vollständig gesunden Darmsystem möglich.
Nachdem man die Darmreinigung abgeschlossen hat – und erst dann – sollte/kann mit der Reinigung der Leber fortgesetzt werden. Die Leber ist unser Hauseigenes chemisches Labor“ und ist daher von größter Wichtigkeit. Dessen Sanierung basiert auf einer Öl-Zitronensaft-Mischung, sie ist aber nicht für alle Menschen völlig problemlos zu verkraften. Miteinbezogen ist auch die Reinigung der Gallenwege, damit werden Gallensteinleiden vermieden bzw. gelöst. Persönlich empfehle ich da gerne, weil selbst ausprobiert, die Leberreinigung von Andreas Moritz. Wer möchte, kann sich ja gerne ansehen was da zum Vorschein kommt ..
„Mit Hilfe eines das Gewebe auflockernden Enzyms, der Hyaluronidase, können Trichomonaden in die Organe und durch Gefäßwände in das Blut und in die Lymphe gelangen. Die Parasiten haben, da sie gleichzeitig in verschiedenen Existenzstadien vorhanden sind, auch unterschiedliche antigene Eigenschaften“, erklärt Tamara Lebedewa.“
Seit der Entdeckung des Penicillins im Jahr 1928, die von der Wissenschaft als eine Wunderwaffe gegen alle Bakterien angesehen wurde, ist es heutige jedoch so, dass sich immer mehr resistente Bakterienstämme entwickeln, gegen die kein noch so starkes Antibiotikum mehr hilft. Deshalb besinnt man sich langsam wieder auf die Vorteile von kolloidalem Silber, sowie anderen, sogenannten Volksmedizinischen Heilungsmöglichkeiten, das nicht nur gegen Bakterien, sondern auch bei Virus- und Pilzinfektionen eingesetzt werden kann. Lasst uns meinetwegen unwissenschaftlich gesund als wissenschaftlich krank sein! Sämtliche angeblich neueste Wunderpillen der Pharmazie zum trotz, die – wie behauptet wird – die Menschen von Krebs, Fettleibigkeit und allen anderen Übeln der Menschheit heilen hätte sollen, haben die Menschen trotzdem immer kränker werden lassen.
Tatsache scheint jedenfalls zu sein, dass sowohl Trichmonaden als auch Krebszellen(!!) in angelegten Zellkulturen am wachsen gehindert wurden! Laut Lebedewa sind zwei Spezialisten für den Kampf gegen Mikroben und Parasiten bestens gerüstet: Knoblauch und Moosbeeren, beim Knoblauch ist es deren hoher Gehalt an Phytoziden, das sind pflanzliche Wirkstoffe, welche die Naturkräfte des Organismus stärken, gleichzeitig aber auch antibakteriell und keimtötend wirken. Sie sind – etwas geringer – auch in anderen Pflanzen enthalten: Etwa in Zwiebeln, Rettich, Birkenblättern, Senf, Zitronenschalen, Kletten und Wacholder.
Die Moosbeere(cranberry) scheint verblüffende Wirkstoffe gegen Parasiten bereit zu halten! Lebedewa berichtet in ihren Büchern, dass Trichmonaden im Saft von Moosbeeren sofort, spätestens aber in 30 Sek. absterben. Ähnlich wirkt auch der Saft von wilden Trauben und Steinbrombeeren, aber auch Preiselbeeren. Verantwortlich dafür sollen die Anthocyane, rote, purpurfarbige Pigmente und der Pflanzenfarbstoff Proanthocyanidin A- puh, langes Teil – sein.
Ach ja, noch eines haben Clark und Lebedewa gemeinsam: Beide sind an Geld kaum interessiert! Und das stinkt natürlich der Pharmaindustrie gewaltig! Es sollte jedem einleuchten, dass diese Hinweise und Vorschläge von Tamara Lebedewa das Leben nachhaltig unterstützen. Und nun noch ein persönlicher Hinweis, was den Nachweis von Trichmonaden bei chronischen Erkrankungen angeht. In meiner Familie hat jemand Asthma, wer ist völlig egal. Vor kurzem kamen wir auf die Idee, eine etwas teurere Blutuntersuchung, in Deutschland vornehmen zu lassen. Um damit dem behandelnden Arzt (Naturheilpraktiker) zu unterstützen. Ich staunte nicht schlecht, als der Bericht über die Mineralstoffdichte und rote Blutkörperchen nun zurückkam. Was denkt ihr, stand da? Ganz genau: TRICHMONADEN!
Andererseits freute es mich, da sich nun der eingeschlagene Weg, als der richtige erwies. Unser Familienmitglied konnte schon einige deutliche Verbesserungen bemerken, bei Asthma eine unglaubliche Wohltat, wie ich weis. Nun wird sowohl gezappt, Knoblauchsäfte getrunken, usw. und auch eine Darmreinigungskur wird angepeilt! Wäre doch gelacht .. wenn dass nicht in Griff zu kriegen ist!
Und noch ein pers. Hinweis: Ich selbst halte vom Zappen nach Clark recht wenig, weil man sich mit einer endlosen Liste an Frequenzen herumschlagen muss, ich bevorzuge das Blutzappen ´nach Dr. Robert Beck. Dabei fließt richtiger, niedriger Strom und der killt alle Parasiten! Bei Clark kann immer nur einer, dessen Frequenz man kennen muss bearbeitet werden…
Abschließend möchte ich aus rechtlichen Gründen ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle medizinischen Inhalte dieser Website ausschliesslich zu Informationszwecken und zur Weiterbildung dienen. Es handelt sich dabei auf keinen Fall um eine Gesundheitsberatung oder ähnlichem. Bei Krankheit sollte man unbedingt einen Arzt seines Vertrauens aufsuchen, um die richtige Diagnose stellen zu können.
Quellennachweise:
http://de.wikipedia.org/wiki/Multiples_Myelom
http://de.wikipedia.org/wiki/Clark-Therapie
http://www.nlnv.de/front_content.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Tamara_Lebedewa
http://www.poschneider.com/enderlein/index.htm
http://www.spirituelle.info/Leberreinigung.pdf
http://www.shamaya.at/alterna/leberreinigung-n.moritz.doc
http://www.blutzapper.info/berichte.htm
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