Eine Tasse Kaffee gefällig?
Heute habe ich wieder eine alte Kaffeemaschine herausgeholt.
Um welche es sich dabei handelt und wie sie funktioniert lest Ihr am besten selbst.
Es wurde wirklich wieder Zeit eine Kaffeemaschine vorzustellen.Von dieser Variante besitze ich mehrere Modelle und ich finde sie alle sehr schön.
Um was es sich handelt? Einen Aromator.
Der (oder die?) hier gezeigte ist eine hohe und gerade Variante - wobei sich das "gerade" auf die
Kanne bezieht. Es gibt noch weitere Ausführungen.
Wenn man sie so anschaut, dann sieht es auf den ersten Blick aus als ob es eine Kanne mit einem
aufsitzenden Filter sei. Oben heißes Wasser über das Kaffeepulver und fertig ist....
Könnte sein, ist es aber nicht.
Aber der Reihe nach...öffnen wir einfach oben den Deckel....und wir sehen, es ist ein Filter.Mitten im Filter sitzt ein "Stab".
Heben wir den Filter einfach ab...
Aha! Es ist nicht nur ein Stab, sondern ein Steigrohr.
Hierdurch steigt das erhitzte Wasser hoch und fließt durch die kleinen Löcher über das Kaffeepulver.Unten kann man das Steigrohr schön sehen,
nein, unten fehlt nicht ein Stück.
Und weil dieses Steigrohr ja auch warm wird,gibt es einen kleinen Haken, mit welchem man es schön herausziehenkann. Gut, nicht?
Ein Blick in die Kanne....
da ist der Grund, weshalb das Steigrohr unten eine Ausbuchtung hat.
Ein kleiner "Tauchsieder" steckt als Hitzequelle unten drin.Hier der Stecker dazu.
Kaffeepulver "gepumpt" bis man die Erhitzung ausschaltet - indem man den Stecker wieder zieht.
Mit dem kleinen Haken Filter und Steigrohr heraus und den Deckel auf die Kanne,fertig ist der Kaffee für die gedeckte Tafel.
Mir gefallen diese Kaffeemaschinen sehr,
auch die Formen und ich finde sie zudem ziemlich praktisch.Heute findet man die unterschiedlichsten Modell und es gibt sie sogar mitzugehörigem Geschirr - wovon ich auch zwei Modelle besitze."frohen Kaffeegenuss"
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