Ein Zusammenwirken zwischen Massenmigration und Klimahysterie ist unübersehbar, wenn man will

Ein Zusammenwirken zwischen Massenmigration und Klimahysterie ist unübersehbar, wenn man will

Die Medien, vom Staatsfernsehen bis nahezu allen Massenmedien, manipulieren derzeit das Volk in einer Weise, wie es seit dem dritten Reich nicht mehr stattgefunden hatte. Das Volk soll sich begeistert in eine Klimahysterie steigern, die mit einem Horrorszenario eines atomaren Weltkrieges gleichzusetzen ist. Hierzu werden alle Register gezogen, die von Grünen Lehrern manipulierten Klimawohlstandskinder bis hin zu grün- und regierungstreuen Wissenschaftlern reichen. Was dahinter steckt ist nur zu vermuten: a) soll die Aufmerksamkeit zur stetigen Masseneinwanderung in das Sozialsystem eine Ablenkung erfahren, b) stecken gewaltige Finanzinteressen dahinter die an ÖKO-Strukturen, Windkraft- und Solaranlagen, Elektrifizierung der Fahrzeuge usw. kräftig verdienen, c) soll die Bevölkerung mit gefälschten Informationen, stetiger Panikmache und Erzeugung einer Weltuntergangsstimmung die Bereitschaft erlangen höhere Steuern- und Abgaben zu leisten um den Weltuntergang zumindest in Deutschland zu verhindern und zuletzt d) die Regierung zukünftig zusätzlich die irrsinnigsten Verbote ausrufen kann, die der total manipulierte und indoktrinierte Bürger noch freudigst befolgt.

Klimahysterie und Masseneinwanderung sind nicht zu trennen, sie stehen in einer direkten Verbindung. Ein bereitwilliges Volk, dass die politisch ausgerufene Klimakatastrophe glaubt, ist bereit dafür jeden Preis zu zahlen. Alles was zukünftig an Steuer- und Abgabenbelastung dem Volk zusätzlich abverlangt wird, fließt nicht nur in die Windkraft- und Solarförderung, Fahrzeugelektrifizierung oder Hausdämmung, sondern ebenso in die Migrationsunterhaltung. Der eigentliche Hauptgrund der Erderwärmung, nur darum geht es angeblich bei der Klimahysterie, ist die Menschenmassenvermehrung, ja sogar Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt, sowie deren steigende Bedürfnisse und Industrialisierung. Doch dieser Grund wird vehement von der Politik und den Medien verschwiegen und alleine deshalb sind alle teuren Maßnahmen, die lediglich den Lobbyisten und der Politik viel Geld einbringen, verlogen und unwirksam. Wer das Problem nicht an der Wurzel angehen will, es noch nicht einmal benennt, ist unglaubwürdig und erzielt seine Vorhaben nur über Manipulation und Indoktrinierung und dies wird gerade in Deutschland in einer seit Hitler nicht dagewesenen Weise vorgeführt.

Nun haben etliche Städte in Deutschland bereits den Klimanotstand ausgerufen, derzeit 10, Konstanz, Heidelberg, Kiel, Tönisvorst, Herford, Münster, Telgte, Drensteinfurt, Erlangen und Bochum, doch viele Weitere wollen noch folgen. Wer einen Notstand ausruft stellt eine Gefahr besonderen Ausmaßes da, verglichen mit Krieg, Epidemie, Seuche, Hungersnot oder ähnlichen. Bei dem Klima, auch wenn der Notstand derzeit noch einen symbolischen Charakter hat, wird der Begriff Notstand vergewaltigt im Grünen Interesse. Selbst wenn aus den Städten alle auszögen und Null Einwohner verblieben, wäre das Weltklima, worum es eigentlich geht, nicht verändert. Vielmehr wollen die Städte mit dem Begriff „Klimanotstand“ zukünftig Verbote und Verordnungen aller Art einführen, die dann über zukünftige Sonderzahlungen an die Stadtkassen wiederum umgangen werden können. Auch hier gilt, die Politik benötigt Geld in die Kassen der klammen Kommunen. Ein Zusammenhang zwischen Klima und Migration wird so betrachtet ebenfalls sichtbar.

Die Kommunen klagen zwar stetig über Geldmangel, aber 60 Städten hält es nicht davon ab freiwillig mehr Migranten zur Vollversorgung aufzunehmen, als sie gegenüber dem Bund verpflichtet sind. Mit Heidelberg, Konstanz, Erlangen und Kiel, sind sogar 4 Städte dabei, die sowohl den Klimanotstand ausgerufen hatten und gleichzeitig Migranten anfordern. Wollen in ihren Gemeinden weniger CO² produzieren, aber gleichzeitig mehr CO² produzierende Menschen geschenkt bekommen. Das ist Grüne Philosophie, Schwachsinn und Idiotie zusammen gebündelt. Gleichzeitig wollen aber alle 60 Kommunen mehr Geld vom Bund für ihre Migrantenversorgung, weil sie sich die Grünen Wohltaten eigentlich nicht leisten können. Sollten die Städte das zusätzliche Migrantengeld für ihre angeforderten zusätzlichen Menschen nicht vom Bund bekommen, weil dieser ebenfalls klamm ist, werden wohl bald alle 60 aufnahmefreundlichen Städte den Klimanotstand ausrufen und über Verbote und neuen Verordnungen, die mit Geldzahlungen an die Stadtkassen zu umgehen sind, ihre Bedürfnisse abdecken.

Die 60 Kommunen, die zusätzliche Migranten zur lebenslangen Vollversorgung anfordern:

Baden-Württemberg:
Freiburg, Heidelberg (auch Klimanotstand), Karlsruhe, Konstanz (auch Klimanotstand), Reutlingen, Rottenburg, Tübingen

Bayern:
Aschaffenburg, Erlangen (auch Klimanotstand), Regensburg

Berlin

Brandenburg:
Potsdam

Bremen

Hamburg

Hessen:
Kassel, Marburg, Wiesbaden

Mecklenburg-Vorpommern:
Greifswald, Neubrandenburg, Rostock

Niedersachsen:
Braunschweig, Cloppenburg, Cuxhaven, Region Hannover, Hildesheim, Landkreis Hildesheim, Nordhorn, Oldenburg, Osnabrück, Thedinghausen

Nordrhein-Westfalen:
Arnsberg, Bad Lippspringe, Bielefeld, Blomberg, Bonn, Brilon, Detmold, Dortmund, Düsseldorf, Kempen, Köln, Krefeld, Meschede, Olsberg, Solingen, Viersen (Kreis Viersen), Wetter (Ruhr)

Rheinland-Pfalz:
Mainz, Trier

Sachsen:
Leipzig

Sachsen-Anhalt:
Halle (Saale)

Schleswig-Holstein:
Flensburg, Kiel (auch Klimanotstand), Kreis Nordfriesland, Lübeck, Plön (Kreis), Schleswig-Flensburg, Sylt

Thüringen:
Jena


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