Ein verschwiegener Krieg gegen Europa

Von Fritze

Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote

Man muss die Ereignisse an der griechisch-türkischen Grenze als das betrachten was sie sind, auch wenn es von den politischen Repräsentanten, den Establishment-Medien oder den linken „No Border Umstürzlern“ niemand ausspricht, dass Europa von der Türkei mit kriegerischen Absichten angegriffen wird.

Da es sich offensichtlich um keine schutzbedürftigen „Flüchtlinge“ handelt, die das Erdogan-Regime mit Bussen in das Grenzgebiet karrt, sondern eher um beinharte Aggressoren aus den islamistischen Hochburgen Syriens, Afghanistans, Pakistans und dem Irak, die mit brachialer Gewaltanwendung eine Landnahme erzwingen wollen, indem sie unter schauderhaftem Kriegsgeheul, ihren religiösen Schlachtruf ausstoßend, mit Rammböcken die Grenzen Europas stürmen, Stacheldraht und Zäune knacken, Brände legen und die griechische Grenzpolizei mit Brechstangen, Molotow-Cocktails, Tränengasgranaten und Steinen attackieren.

Es ist auch ein islamischer Feldzug gegen das Christentum, nachdem auf Lesbos nahe der „Flüchtlingshauptstadt Moria“, die kleine Kirche Hagios Georgios zerstört wurde, wofür die Erdogan-Invasoren verantwortlich seien, wie die Anwohner sagen.

Dazukommend wirft Athen dem türkischen Militär vor, Tränengas und Rauchgranaten auf griechische Grenzbeamte abgefeuert zu haben, wobei ein griechischer Beamter von „koordinierten Angriffen“ sprach, wobei die Türken entsprechende Werkzeuge an die illegalen Migranten verteilt haben sollen, dass diese sich damit durch die griechischen Grenzbefestigungen mardern können.

Inzwischen soll es rund 1000 kräftigen Männern und jungen Burschen bei bester Wehrfähigkeit gelungen sein, innerhalb der kriegsähnlichen Wirren am griechisch-türkischen Grenzzaun Schlupflöcher zu öffnen und illegal bis nach Mazedonien vorzudringen. Die meisten von ihnen wollen von dort aus weiter nach Deutschland.

Eine ortsansässige Griechin stellt voller Sorge fest: „Jetzt kommt ein anderer Menschenschlag zu uns“

Es ist eine bizarre und bedrohliche Situation, die es unbedingt erfordert, diese Invasoren mit der notwendigen, maximal gebotenen Härte unerbittlich zurückzudrängen, wobei die griechische Grenzpolizei von allen nationalen Streitkräften der EU-Länder unterstützt werden sollte. Die Abriegelung der Meeresküste mit Kriegsschiffen, die Absperrung der Landwege in den Grenzgebieten mit Panzern, sowie der Einsatz von Wasserwerfern, Tränengas, Gummigeschossen und in letzter Instanz die Anwendung von scharfer Munition, erscheinen hierbei völlig legitim, um Europa vor dem Einfall der als Migranten und „Flüchtlinge“ getarnten, islamischen Eroberer zu schützen, wobei man von den meisten dieser äußerst fragwürdigen Persönlichkeiten vermutlich niemals erfahren wird, wer sie sind und woher mit welchen Absichten sie tatsächlich kommen.

Demnach befinden sich neben wenigen tatsächlichen Flüchtlingen, vielmehr einige perspektivlose Glücksritter, unzählige Söldner, Jihadisten, Kriminelle, oder freigelassene Häftlinge und Psychopathen aus den türkischen Haftanstalten unter ihnen, die ihre wahre Identität niemals preisgeben werden und alles andere als „schutzbedürftig“ sind.

Erdogan, der in Idlib die Islamisten gegen Assads Truppen unterstützt, drohte bereits 2017, Europa müsse umdenken – sonst würde morgen kein einziger Europäer oder Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können, was inzwischen vielerorts in Deutschland, vor allem für Frauen, zur vernichtenden Realität wurde. Die täglichen, immer zahlreicher werdenden Meldungen über gewaltsame Übergriffe auf die Zivilgesellschaft, sowie auf Frauen und Mädchen durch irgendwelche südländischen Täter oder Männergruppen, sprechen eine deutliche, aber auch beängstigende Sprache. Selbst so mancher gestandene Mann geht des Abends nur noch mit stetigem Unbehagen außer Haus.

Doch schon aufgrund dieser, wenn auch verhohlenen Kriegserklärung, sollten die Defender 2020 NATO-Truppenkontingente, die derzeit für ein angebliches Großmanöver vor Russlands Toren in Deutschland einmarschieren, unverzüglich an die griechisch-türkische Grenze verlegt werden, um Erdogan und seinen Invasoren eine deutliche Ansage zu machen. Die damaligen Kaiser und Könige Europas würden jedenfalls nicht gezaudert haben, den osmanischen Sultan in seine Grenzen zu verweisen.

Derweil schlägt die Bundespolizei Alarm, da sie nicht in der Lage ist, Deutschland an der deutsch-österreichischen Grenze vor dem Ansturm der islamischen Eroberer zu verteidigen, weil ihr schlichtweg das notwendige, von der Politik wegrationalisierte Personal fehlt, wie Jörg Radek in seiner Eigenschaft als stellvertretender Bundesvorsitzender von der Polizeigewerkschaft (GdP) beklagt.

Jeder BRD-Politiker, der in verantwortungsloser Unvernunft, aus humanitärer Gefühlsduselei den umstürzlerischen „No Border Organisationen“ nachgibt, oder sich selbst dafür einsetzt diese Leute in unsere Städte zu holen, gefährdet die innere Sicherheit, trägt das Unheil in unsere Straßen und macht sich schuldig an jeder vergewaltigten Frau und an jedem toten Mann, der diesen Aggressoren zum Opfer fällt. Auch die Aufnahme von Kindern oder Minderjährigen, wie es ein Robert Habeck gerne hätte, kann keine Option sein, weil sie nur als Vorwand dienen, um im Weitergang ihre anhängenden Familien-Clans ins Land zu schleusen.

Dementsprechend sollten sämtliche Migranten innerhalb einer konsequenten „No Way“ Strategie nach engmaschigen Kriterien umfänglich überprüft werden, ob sie sich entweder für einen zeitlich begrenzten Aufenthalt als Asylant, oder für eine dauerhafte Ansiedlung in einem EU-Land qualifizieren, um Kriminelle, Islamisten oder Terrormillizionäre und Glücksritter systematisch auszusortieren.

Ideologisierte Politiker mit gefährlichem, umstürzlerischem Gedankengut, wie etwa die vermutlich urdeutsche Medine Yildiz von den Linken, die „Flüchtlinge“ bei allein lebenden, sozial schwachen, oder älteren Menschen und Alleinerziehenden zum kulturellen Austausch einquartieren will, müssten in aller Konsequenz von ihren Ämtern entbunden und deren Parteien unter Beobachtung gestellt werden. Man sollte solchen Leuten und ihrem Geplapper überhaupt kein Gehör mehr schenken.

Doch mit Blick auf die gesamten politischen Entwicklungen und Absurditäten dieser Tage, verfestigt sich zunehmend der Eindruck, das scheinbar alles so gewollt ist und wenn keine unverzügliche Kehrtwende herbeigeführt werden kann, stürzt Deutschland in eine tiefe Krise, die unzählige Todesopfer fordern wird. Dabei erscheint es nur wie ein weiterer düsterer Vorbote, der drohend ankündigt was uns erwartet, wenn derzeit in Gelsenkirchen ein Denkmal von dem bolschewistischen Massenmörder Wladimir Iljitsch Lenin errichtet werden soll, während man einen wahnhaften Kampf gegen angeblichen Rechtsextremismus, Hass und Rassismus führt. Demnach dürfte es kaum einen nennenswerten Unterschied machen, falls jemand ein Denkmal von Adolf Hitler daneben stellen wollte, weil wie wir alle wissen – gleich und gleich gesellt sich gern!

Inzwischen bestätigt sich den neuesten Medienberichten zur Folge, dass die Türkei einen eindeutigen Angriffskrieg gegen Grichenland, respektive Europa führt, auch wenn es bisher niemand ausspricht. Nachdem es weiterhin von türkischer Seite ausgehend zu Attacken mit Tränengas, Rauchbomben und Blendgranaten gegen den griechischen Grenzzaun gab, sollen ein gepanzertes türkisches Grenzüberwachungsfahrzeug vom Typ „Hizir/Ates“ und mehrere Personen versucht haben, den Grenzzaun mit einem an dem Militärfahrzeug befestigtem Stahlseil niederzureißen, um den Invasoren den Weg nach Europa zu öffnen.

Dazukommend soll es wiederholte mehrfache Versuche gegeben haben, den Grenzzaun niederzubrennen und die griechischen Grenzsoldaten mit Tränengas anzugreifen. Ein brisantes Detail an den Ereignissen ist, das die für diesem kriegerischen Akt eingesetzten türkischen Militärfahrzeuge größtenteils von der EU finanziert worden sein sollen.

So bleibt die Lage weiterhin höchst angespannt und inzwischen versammeln sich tausende, zu allem entschlossene aggressive Invasoren auf der türkischen Seite vor dem Grenzzaun, mit der Absicht, ihn gewaltsam zu überwinden. Allein bis Samstag früh (07.03.2020) gab es nach Angaben der griechischen Regierung innerhalb von 24 Stunden mehr als 1200 Versuche, die Grenze unrechtmäßig und gewaltsam zu überwinden, wobei 27 Invasoren festgenommen worden seien.

Wenn das nun also keine kriegerischen Angriffe der Türkei gegen Griechenland, respektive Europa sind, was ist es dann? In Anbetracht dieser Lage ist es allerhöchste Zeit, die geeigneten militärischen Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen, um Erdogan und seinen Invasoren einen mächtigen Schuss vor den Bug zu setzen.

Hierbei muss alles erdenkliche unternommen und in letzter Konsequenz auch scharf geschossen werden, um die Invasoren mit der maximal notwendigen Härte unerbittlich zurückzudrängen, sodass es keinem einzigen von ihnen gelingen möge, in unsere Städte einzudringen. Jeder BRD-Politiker, der sich dafür einsetzt, beziehungsweise es bewirkt, diese Invasoren, oder deren Kinder nach Deutschland zu importieren, begeht vollendeten Hochverrat und macht sich zusätzlich an jedem Verbrechen mitschuldig, das diese islamischen Invasoren in unserem Heimatland verüben.

Der Abendländische Bote

Video „Hergestellter Kataklysmus: Invasion, Epidemie, Wirtschaftskrise und WK 3“ von ClusterVisionReloaded