Susanne studiert die Laufeinteilung.
Weit war es nicht und wir haben auch ganz gut hingefunden, es war nur etwas heiß aber Dank Wilfried, der mit seinem Bus einen herrlichen Schattenplatz für uns blockierte, war es erträglich. Lucky und Aidan wussten sofort, wo wir waren und fieberten den ganzen Tag, wann es denn nun endlich losgehen würde. Doch Geduld war angesagt, zuerst war das Rennen und wir waren ganz begeistert von der Bahn. Top gepflegt, das Team war sehr schnell, die Hunde kamen ins Ziel, es wurde sofort ein Ersatzhasi hingeworfen, auf das sich die Meute stürzte, und so konnten die Helfer bereits den richtigen „Hasen“ nehmen und ans Moped hängen. Funktionierte tadellos!Es waren viele Whippets am Start und ich sah mir in Ruhe den 1. Durchgang an. Django von Wilfried führte vor der Pause im Afghanenfeld, dasnoch aus Angie und ihrem Bruder, der in Tschechien lebt, bestand . Gemütlich genossen wir die Pause und die Zeit verging wie im Fluge, es wurde geplaudert, mit Fritz von den Falconer Dreams Salukis viel gelacht und dann waren schon die Finalläufe. Auch neu für mich der Ablauf, es wurde nach jedem Finallauf einer Rasse sofort die Siegerehrung vorgenommen, die Hunde wurden aufgerufen und gingen direkt vom Ziel auf das Siegertreppchen. Derweilen wurde der Hase wieder ausgelegt und sobald die Siegerehrung vorbei war, lief die nächste Rasse. Ich war ganz begeistert und fand das sehr gut!
Siegerehrung Afghanen: 1. Platz Django van de Bremmen
Das österreichische Azi-Team
Gerhard, der Bahnbeobachter war, machte es dann möglich, dass Aidan eine Runde und Lucky eine Gerade laufen durften, obwohl kein Training mehr nach dem Rennen war. Vielen Dank Gerhard und vielen Dank an den Verein von Lednice. Unsere Hunde wären sehr enttäuscht gewesen, wenn wir sie ohne Laufen wieder heimkutschiert hätten. Obwohl Lucky schon sehr verdutzt war, dass das Hasi in Tschechien so müde war und nicht weit laufen wollteJHier noch ein paar Fotos: