"Ein Sommer ohne uns" Sabine Both


Verena und Tom kennen sich seit frühester Kindheit, sind zusammen, seit sie 13 sind, inzwischen sind sie 18 und sich sicher, dass sie ihr ganzes Leben miteinander verbringen wollen.
Sie lieben sich.
Doch während der Abiprüfungen kommen Ihnen Zweifel. Wie wäre es mit einem anderen, würden sie nichts vermissen, wenn sie ihr ganzes Leben lang nur diesen einen Partner haben?
Beide beschließen, in der Zeit bis zum Studium eine offene Beziehung zu führen und danach wieder zueinander zurück zu kehren.
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Die Geschichte hörte sich sehr vielversprechend an.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, kurze, leicht verständliche Sätze, fast schon abgehackt.
Durch diesen reduzieren Stil blieben in meinen Augen die Emotionen auf der Strecke, ich konnte mich nicht in Tom oder Verena hineinfühlen, blieb die ganze Geschichte hindurch distanziert.
Die Figuren und Probleme blieben sehr oberflächlich.
Neben der offenen Beziehung wurden mir zu viele weitere Themen und Probleme behandelt, die vom eigentlichen Thema nur ablenken und es in den Hintergrund stellen.
Das Ende kam mir zu abrupt, ich hatte den Eindruck, dass einige Kapitel einfach gestrichen wurden.


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