Ein Sommer in den Bergen | Folge 6(X)

Erstellt am 17. August 2015 von Schroebel
Während sich hier der Sommer eine kleine Pause gönnt, mache ich weiter mit "Ein Sommer in den Bergen". 

Schließlich möchten wir uns im Herbst wieder anderen Themen widmen.Wenn Du jetzt schon die Sonne vermisst, dann schau einfach rein...


"Die Natur zeigt Schönheiten, die wir Menschen so nicht erschaffen könnten!"

Ist doch wirklich toll, wie sich durch "Zufall" wunderschöne Landschaften formen - findest Du nicht auch?  Die letzten Tage war ich etwas weg vom Internet und damit gab es auch im Blog nicht viel zu sehen, es zog mich raus in die Natur. Kannst Du sicherlich verstehen. Jetzt ist das Wetter nicht ganz so schön, aber hey, was hatten wir bisher für einen Sommer?Und um Sommer geht es auch heute wieder, also starten wir am besten gleich mit unserer sechsten Folge.



Ich war hier schon gut vierzig bis fünfzig Mal und ich sage Dir, es gefällt mir immer wieder. Die Landschaft ist wirklich beeindruckend schön - klar, Geschmackssache.

Auch wenn die Wege in der Floite breit angelegt sind, ab der Tristenbachalm kann man nicht mehr selbst mit dem PKW fahren. Es gibt aber ein Taxi, welches man rufen kann. Wie? Mit dem Taxi auf den Berg?Ich finde es gut, denn so haben auch Menschen die Möglichkeit hierher zu gelangen, welche aus gesundheitlichen Gründen sonst nicht dazu in der Lage wären. So gesehen also eine gute Sache.



Jetzt ist es nicht so, dass ich hier immer bequem und satt im Auto lag *lach* nein, bisher nur ein einziges Mal ansonsten natürlich zu Fuß.

Aber man muss sich nicht zwangsläufig in sengender Hitze in der Sonne bewegen, ab und an kann man auch die Tage einfach genießen.Und weil es hier viele Details zu entdecken gibt, lasse ich Dich mit den Eindrücken erst einmal alleine...







"Da ist schon wieder so ein Typ mit so ´ner Kamera und knipst hier rum...."

Wenn Du nun glaubst hier steht ein Hotel oder eine Nobelabsteige, weit gefehlt. Hier gibt es nur Berghütten und Jausestationen - insgesamt derzeit zwei Jausestationen und die Greizerhütte als Bergunterkunft.Da es bei den letzten Folgen viele Berge in weiter Aufnahme gegeben hat, versuchte ich mich diesmal an den Details.



Es war erstaunlich heiß, so um die 37 Grad, im Schatten natürlich. In der Sonne lagen die Temperaturen natürlich noch um einiges höher, da reicht eine kleine Bewegung und man ist total ausgetrocknet. Schatten findet man eher selten.Nun heißt es ja immer, fotografieren tut man nicht in der Zeit zwischen 11.00 und 16/17.00 Uhr. Du weißt, wegen der Sonne. Aber gut, dann haben die Hütten geschlossen, also geht man am Tag.Ich denke dennoch werden die Fotos halbwegs ansehnlich sein. Solche Fotoregeln sind eher etwas für Fotografen, nicht für "Gelegenheitsknipser" wie mich, ich drücke ab, wenn ich unterwegs bin ;)Wie hältst Du es damit?





Als Kind bin ich immer mit dem Kopf nach unten gelaufen *lach* ich suchte Mineralien. Eine gewisse Zeit sammelte man auch noch Stempel um ein Wanderabzeichen zu erlaufen. Die gab es in Silber und Gold, ich habe sie gleich mehrfach erwandert.

Es soll ja Zeiten gegeben haben, da gab es noch keine Walking-Stöcke. Damals sah man eigentlich nur hölzerne Wanderstöcke und Eispickel. Ich habe damals auch immer, als Kind, eine Stocknadel bekommen oder eine Hutnadel. Das war ein großer Ansporn für mich. Und ja, ich besitze sie alle noch heute als "Erinnerung".





"Sogar den Kühen war es viel zu heiß!"



Womit wir auch am Ende vom fünften Teil angelangt sind.

Ich hoffe es hat Dir wieder gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn Du auch beim nächsten Mal wieder mit dabei bist :)Liebe GrüßeBjörn :-)





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