Ein Schutzschild für die kleinsten

Die Kleinstwagen werden ja immer beliebter, doch welche gehören eigentlich in diese Klasse. Dazu zählen unter anderem der Fiat 500, der Kia Picanto, der Renault Twingo oder der Smart Fortwo. Kein Wunder, das sich so viele Menschen an ihnen erfreuen. Sie sind klein wendig und optimal für die Stadt. Keine Parklücke ist zu klein und die Spritkosten halten sich in Grenzen. Was will man also mehr? Mehr Sicherheit, man will mehr Sicherheit.
Diese Kleinstwagen haben ein Durchschnittsgewicht von 750 und 850 Kilogramm. Nun hat der ADAC getestet, was passiert wenn sie gegen eine Barriere von etwa 1.400 Kilogramm – das entspricht einem Mittelklassefahrzeug – krachen.

Das Ergebnis war nur befriedigend. Der einzige der etwas besser abgeschnitten hat war der Smart Fortwo. Hier kann man davon ausgehen, dass man sich keine lebensbedrohlichen Oberkörper-Verletzungen zuzieht. Bei allen anderen Autos, hat eine solch große Kraft auf die Beine eingewirkt, das man schwere Verletzungen davon tragen würde.

Darum fordert nun der ADAC von den Herstellern darauf zu reagieren. Man sollt die gesamte Breite der Fahrzeugfront mit einer Art Schutzschild versehen. Die ist dafür gut, dass bei einem Unfall die Aufprallenergie in der Knautschzone besser abgebaut werden kann. Natürlich kommt es immer darauf an, wo die Autos aufeinander prallen, aber jede Maßnahme die etwas hilft um Leben zu retten ist eine gute Idee.


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