Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Dahingehend waren sich der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer und die Chefin der ehemaligen DDR Staatspartei SED, die mehrmals chemisch gereinigt wurde und heute als „LINKE“ Partei wieder in der Politik mitmischt absolut einig, in der „Stern“ Talkshow „DISKUTHEK“ bezeichneten Katja Kipping und der sächsische Ministerpräsident sächsische Patrioten (wortwörtlich) als Rassisten und Idioten, wenn sie den Frevel begehen und statt der CDU, oder den LINKEN die einzige heimatverbundene Partei namens AfD wählen.
Wer von den Sachsen erwartet, dass sie in ihrer Heimat per Wahlkreuz dafür plädieren, dass sie in ihrer Heimat zu einer verschwindend geringen Minderheit zwischen Millionen von Afrikanern und anderen Ausländern muslimischen Glaubens werden sollen, hat sich ins allseits berühmte Fingerchen geschnitten, denn die „Roten Socken“ haben nur noch Leipzig und Teile von Dresden fest im Griff und die CDU wird dort nur gewählt, weil Herr Kretschmer die Sachsen an der Nase herum führt und ihnen nicht verrät, dass aus Sachsen genau wie aus allen anderen Bundesländern, ein muslimisch dominierter „Freistaat“ werden soll, in dem allerdings nur die Ausländer Narrenfreiheit besitzen und die „Herkunftsbevölkerung“ zu arbeiten und zu kuschen hat, die von Herrn Kretschmer vorgetäuschte Heimatverbundenheit erkennt man am besten daran, dass die von Ausländern begangenen Gewaltverbrechen in Sachsen bereits heute um 40% höher sind, als in allen anderen Bundesländern.
Wenn sächsische Patrioten für Herrn Kretschmer laut seiner Aussage in der Talkshow Rassisten und Idioten sind frage ich mich, warum sich CDU Politiker von geistesgestörten Rassisten wählen lassen, denn wenn es um die Heimatverbundenheit geht, sind alle Sachsen „Idioten“ und wenn einige von ihnen aus ihrer geistigen Umnachtung erwachen und die CDU wählen, bleiben sie nur so lange parteiverbunden, bis sie von Ausländern „handschriftlich“ darüber informiert wurden, wer in Sachsen das Sagen hat.