Ein Riss durch die Welt

Nur einen Tag nach Erscheinen des hier im Blog kon­tro­vers kom­men­tier­ten Artikels von Uwe Lehnert hat die­ser im Tagesspiegel einen Artikel ver­öf­fent­licht:

Religiöses und wis­sen­schaft­li­ches Denken klaf­fen immer wei­ter aus­ein­an­der. Aber wie­weit dür­fen beide Weltbilder in einem sich auf­ge­klärt nen­nen­den Menschen auf­ein­an­der­tref­fen, ohne intel­lek­tu­ell unred­lich zu sein?

Bekennenden Christen gemein­sam ist im Prinzip der heils­ge­wisse Glaube an einen barm­her­zi­gen Gott, an die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, an die Sündenvergebung durch den Opfertod von Jesus, an die eigene Wiederauferstehung nach dem Tod, an eine wie auch immer gear­tete Hölle als Ort ewi­ger Verdammnis. Wie viele Kirchenmitglieder aber sind wirk­lich noch beken­nende Christen?

Das Spektrum christ­li­cher Glaubenspraxis in Deutschland reicht vom Kreationismus, also einer wört­li­chen Interpretation der Bibel, bis hin zum Atheismus in der Kirche. Eine Studie über den Glauben der Hessen ergab, dass Christen im enge­ren Sinne sogar inner­halb der Kirchen eine Minderheit dar­stel­len…

Nic


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