Dieser Salat stammt aus einer Rezepteserie der britischen Runner's World im letzten Jahr, im rahmen derer Rezepte mit alternativen Kohlenhydratquellen (also in der Läufersprache keine Pasta) von einem Sternekoch vorgestellt wurden. Das mit Quinoa wollte ich ausprobieren. Wörtlich den Salat mit roter Beete, Broccoli, Quinoa, Granatapfelkernen, Sonnenblumen- & Kürbiskernen (diesen langen Namen das Rezept auf der Webseite wirklich).
Zunächst fand ich es ja schon ein bisschen komisch, dass bei einer Serie über Kohlenhydrate dann 50 g gekochtes Quinoa auf 4 Portionen kommen. Das sind dann sicher nicht mehr viele Kohlenhydrate pro Person. Also hab ich die Menge an Quinoa mindestens vervierfacht. Als Salatbasis habe ich Radicchio und Spinat verwendet.
Bei dieser Kombination werden alle Geschmackssinne (salzig, süß, sauer und bitter) aktiviert. Schlecht fand ich das nicht, wenn auch den Salat in der Form nicht gerade überragend (den Raddicchio bzw. den bitteren Teil hätte es meiner Meinung nicht gebraucht). Meine zuvor zubereiteten Quinoa-Salate stehen eindeutig höher im Kurs (siehe hier für eine sommerliches und hier für ein asiatisch angehauchtes Rezept).
Zunächst fand ich es ja schon ein bisschen komisch, dass bei einer Serie über Kohlenhydrate dann 50 g gekochtes Quinoa auf 4 Portionen kommen. Das sind dann sicher nicht mehr viele Kohlenhydrate pro Person. Also hab ich die Menge an Quinoa mindestens vervierfacht. Als Salatbasis habe ich Radicchio und Spinat verwendet.
Bei dieser Kombination werden alle Geschmackssinne (salzig, süß, sauer und bitter) aktiviert. Schlecht fand ich das nicht, wenn auch den Salat in der Form nicht gerade überragend (den Raddicchio bzw. den bitteren Teil hätte es meiner Meinung nicht gebraucht). Meine zuvor zubereiteten Quinoa-Salate stehen eindeutig höher im Kurs (siehe hier für eine sommerliches und hier für ein asiatisch angehauchtes Rezept).