Ein Politikschauspielkartell betreibt die Jamaika Verhandlungen, verschweigt Einwanderungskosten und fördert GRÜNE Phantasien

Ein Politikschauspielkartell betreibt die Jamaika Verhandlungen, verschweigt Einwanderungskosten und fördert GRÜNE PhantasienDeutschland wird politisch mit Lügen und Gesinnung geprägt. Besitzt eine Kanzlerin die ihrem Volk einredet das es jedem gut geht und die Politik stets alles richtig macht. In den Sondierungsgesprächen und folgenden Koalitionsverhandlungen zu einem „Jamaika-Bündnis“ ist Merkel als CDU Vorsitzende die GRÜNE Verhandlungsführerin. Merkels Hauptaufgabe besteht im Prinzip darin, ihrer CDU/CSU die GRÜNEN Politikvorstellungen als gut und richtig zu verkaufen. Bei der Energiewende hatte sie diese Aufgabe schon einmal mit Bravour bestanden. GRÜNE Politik zu betreiben stellt für Merkel kein wirkliches Problem dar, Flüchtlinge, Migranten, Masseneinwanderung, Energie, Klima sind alles Themen die Merkel mit den GRÜNEN eint. Geeint ist jedoch zurzeit lediglich der Wille aller regieren zu wollen, um möglichst viele vom Steuerzahler hochdotierte Posten zu bekommen. Über die persönlichen Eigeninteressen wird am Ende eine Koalition zustande kommen, die für weite Volksteile nicht tragbar ist, aber mit Lügen und Verschleierungen über den Medien-Mainstream dem Volk als ein Erfolg publiziert wird.

Die Massenmedien berichten während den Sondierungsgesprächen über Unstimmigkeiten zu dem Migrationsthema. Aber liegen hier wirklich Unstimmigkeiten vor? Die CSU bekommt doch lediglich eine pro forma Obergrenze von 200.000 Einwanderern, die nur zur Beruhigung ihrer Wählerschaft dient. Die Grenzen bleiben offen und jeder der über die 200.000 Marke einreist bekommt ebenfalls monatliches Geld, kostenlose Wohnung und alle Sozialleistungen geschenkt. Es besteht doch schon längst die ungehinderte Einwanderung in den Sozialstaat und somit sind bereits jegliche GRÜNEN Forderungen erfüllt. Der Familienzuzug, der von den GRÜNEN vehement zusätzlich eingefordert wird, hat doch schon längst begonnen. Hier geht es doch nur um die Frage: „Machen wir es weiter heimlich, oder vor der Bevölkerung öffentlich?“ Über die wirklichen Fragen zur Masseneinwanderung diskutiert doch dieses Politikschauspielkartell überhaupt nicht. Hier wäre zuerst die Finanzierung zu klären, wie jährliche Kosten von 40 bis 400 Milliarden Euro (Einwanderungsstärkeabhängig 1 Million bis 10 Millionen) bei einem durchschnittlichen Gesamtjahreshaushaltsetat von 330 Milliarden Euro überhaupt finanzierbar sind? Folgend sind die Sicherheitsfragen relevant, wie viel zusätzliche Polizei, Lehrer, Sozialarbeiter sind erforderlich? Was für zusätzliche Kosten entstehen zur Terror- und Kriminalitätsabwehr? Dann die Infrastruktur, denn Millionen politisch gewünschte Einwanderer, die lebenslang der staatlichen Versorgung unterliegen, benötigen Millionen kostenlose Wohnungen. Wie viel Steuergeld verschlingen die Investoren, die den Bau neuer Häuser einschließlich Infrastruktur tätigen? Wie viel Steuergeld verschlingen die anschließenden Mietzahlungen an die Investoren, denn die Migranten können die Mieten nicht eigenständig aufbringen? Alles ungeklärte Fragen, die bei einer gewünschten Masseneinwanderung die Politik aber irgendwann beantworten muss. Um die horrenden Migrationskosten im gesamten abzudecken, wäre der Staatshauhalt jährlich von ca. 330 Milliarden auf mindestens 500 Milliarden oder mehr (wiederum Einwanderungsstärkeabhängig) aufzustocken. Wie soll das ohne Steuer- und Abgabenerhöhungen geschehen? Die Politik verstrickt sich immer mehr in Lügen und handelt grobfahrlässig. Nur Personen ohne Verantwortung und Haftung können sich derartige Verhaltensweisen leisten.

Die Migration ist das teuerste Hauptthema, doch nicht ganz ohne erhebliche Kosten für den Bürger sind ebenfalls die Themen Energie und Klima zu werten. Die GRÜNEN wollen E-Mobilität bis 2030 durchsetzen und Benzin- und Diesel betriebene Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen. Ist für den Bürger sehr teuer und zeitlich kaum umsetzbar. Die GRÜNEN wollen eine fahrradfahrende Nation und E-Mobilität folglich nur für Menschen die es sich leisten können, oder staatliche Subventionen erhalten. GRÜNE Politik bleibt grundsätzlich immer volksfeindlich und teuer, dass ist in allen Punkten ersichtlich. Hohe Energiekosten und hohe Migrationskosten, dafür steht GRÜN. Doch für jede Million zusätzlicher Migranten, die sie aushandeln können, werden die GRÜNEN ihr Ziel E-Mobilität je ein Jahr nach hinten schieben, soviel Kompromissbereitschaft ist den GRÜNEN zuzutrauen.

Gegen Altersarmut und niedrigen Renten hat „Jamaika“ jetzt auch schon eine Lösung gefunden, indem die Rentenauskunft transparenter wird. Denn wenn das Volk aufgeklärter ist, dann weiß jeder wie arm sie oder er als Rentner ist. Das ist doch schon mal eine Lösung und verdeutlicht gleichzeitig wie zukünftig die „Volksverarschung“ mit Jamaika funktioniert.

Alles was Jamaika aushandelt ist gegen die deutsche Restbevölkerung gerichtet, Masseneinwanderung, Klima und Energie. Es verursacht nur Kosten, die das deutsche Volk bezahlen muss, verhindert Lebensqualität und verschlechtert die Situation im eigenen Land. Altersarmut, niedrige Renten und für Deutsche ein immer schlechteres Bildungssystem sind die Folgen einer fehlgeleiteten Politik. Kitas und Grundschulen sind, je nach Wohnlage, mit 50 bis 90 Prozent Ausländeranteil bestückt. In ein paar Jahren ebenfalls Gymnasien und Universitäten. Bereits heute spielt die deutsche Aussprache und Rechtsschreibung keine Rolle. An Unis bedürfen die einfachsten Begriffe einer Erklärung, weil Verständlichkeiten fehlen. Deutschland schafft sich dank einer katastrophalen Politik selbst ab und das deutsche Restvolk jubelt noch in weiten Teilen den eigenen Untergang zu.

Insel der Hypermoral: Jamaika droht zu Koalition für die Großstadt-Eliten zu werden

Die künftige Koalition droht zum Projekt einer lifestylegetriebenen Großstadt-Elite zu werden. Deren Selbsterbauung ist mittlerweile Staatsräson. Sollte die Jamaika-Koalition zustande kommen, dann bestünde die größte Neuerung darin, dass die Grünen wieder im Bund regieren. Das war seit 2005 nicht mehr der Fall.


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