„Was hast Du denn dagegen getan, Opa?“, könnten auch Sie gefragt werden, wenn die Enkel erstmal gemerkt haben, dass die verantwortungslose Nutzung aller Ressourcen der Erde über alle Maßen hinaus letztlich zum traurigen Zustand des einzigen bewohnbaren Planeten in unserem Sonnensystem geführt hat.
Ein locker von der Zunge gehendes „Der neue SUV kann auch elektrisch“ dürfte da nicht mehr ausreichen, den Zorn der Jugend auf die vorhergehenden Generationen zu besänftigen – es geht ja nicht um irgendein nicht unbedingt notwendiges Spielzeug, sondern um die wichtigste Grundlage und die unabdingbar notwendigste Voraussetzung für das Überleben der Spezies Mensch auf dem Planeten Erde.
Leider haben die Herrscher der Erde von der Goldman Sachs Private Equity Group bis Blackrock alle Warnsignale der letzten Jahre überhört. Die Geld- und Machtgeilheit hat ihnen wohl die Ohren verstopft – da konnte auch Greta mit „Fridays for Future“ nicht mehr durchdringen, während in Kalifornien und Australien die Wälder herunterbrannten.
Mutter Natur packt jetzt die Biowaffen aus
Gerade hört man wieder einen lauten Warnschuss namens „Corona“ von Mutter Natur, die anders als EZB & Co. ihr Pulver niemals verschießen kann – bis die eigene Sonne unseren Planeten in ein paar Milliarden Jahren verschluckt und als Sternenstaub wieder ausspuckt.
Wie ein vollständig vom Leben befreiter Planet aussieht, zeigt uns unser Nachbar im Weltraum, der Mars, der auch als der „rote“ Planet bekannt ist. Wobei es ja eigentlich völlig ausreicht, nur diejenigen Schädlinge, die die Lebensgrundlagen zerstören, von der Oberfläche der (noch) blauen Kugel zu entfernen. Und das sind zweifellos wir Menschen.
Ein Plantenwitz, der kein Witz ist
Treffen sich zwei Planeten auf der Umlaufbahn. Fragt der eine freundlich: „Wie geht’s?“ Antwortet der andere: „Schlecht – ich hab Menschen.“