Bei dieser großen Burgerliebe kam die Kooperationsanfrage von Lieferheld* gerade recht. Na klar, da bin ich alte Fleischklopstrulla doch gleich mit von der Partie. Da jeder seinen Burger anders macht (Zwiebel ins Fleisch oder nicht, mit Ei oder ohne etc.) erspare ich mir, euch heute ein Rezept zu präsentieren. Ihr wisst selbst am besten, wie ihr euren Fastfoodliebling wollt. Wer allerdings komplett planlos ist, kann sich ja einfach bei Lieferheld einen Burger bestellen. Ob feuriger Chilliburger, originaler Fischburger oder ein XXL-Chickenburger - gegen akute Fleischeslust schafft Lieferheld garantiert Abhilfe. Einfach Postleitzahl eingeben, Bringdienst auswählen, Favoriten aussuchen, bestellen - und zack-boom, es klingelt und der Seelentröster ist da.Von mir bekommt ihr heute also anstatt Fleischklopsrezept 2 irre Seelentröster-Beilagen. Einmal eine gigantische Sourcream, in die ich mich reinlegen könnte. Man kippe eine Fuhre Wedges dazu und ich bin glücklich. Und habe nach drei Wochen einen BMI von 28.Das 2. ist eine Cole-Slaw-Rezept vom Feinsten. Der traditionelle Burgersalat mit Kraut, Karotten und Buttermilchdressing ist auch Solo ein Knüller. Nur so am Rande.
Rezept für Sour Cream (reicht gut für 4-6 Personen)
250g Mayonnaise
250g Magerquark
250g Creme Fraiche
250g Saure Sahne
1 Bund Schnittlauch
1Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Zucker
evntl. Mineralwasser
Schnittlauch abbrausen und fein hacken. Knoblauchzehen abziehen und ebenfalls fein hacken. Alles Zutaten miteinander verrühren, eventuell einen Schuss Mineralwasser dazugeben, sollte die Creme zu fest sein. Ab in den Kühlschrank damit und am besten über Nacht durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmal gtut durchrühren, abschmecken und mit einem ordentlichen Haufen Ofenkartoffeln oder Wedges servieren.
Rezept für Coleslaw für 4
1 kleiner Kopf Weißkohl
1 kleiner Kopf Rotkraut
1 große Karotte
1 rote Zwiebel
250 ml Buttermilch
4 EL Sahne
2 EL Weinessig
1 EL Limettensaft
Salz, Pfeffer, Zucker
1 TL Sesamsamen
Karotten schälen und grob raspeln und in eine Schüssel geben. Weißkraut und Rotkohl je nach Größe des Kopfes vierteln bzw. achteln und quer in feine Streifen schneiden. Kohlstreifen in den Händen kneten (das macht sie schön mürbe) und zu den Karotten geben. Die Zwiebel abziehen und fein hacken und auch in die Schüssel kippen. Aus den Dressingzutaten eine Soße rühren und unter den Salat mischen. Die Schüssel abdecken und in den Kühlschrank stellen. Mindestens 2 Stunden ziehen lassen, besser wäre es allerdings, wenn er auch schon am Vortag zubereitet wird.Vor dem Servieren nochmal durchrühren, abschmecken und mit einem TL Sesamsamen betreut servieren.
Ja, ich stehe auf ungesundes Essen. Manchmal. Okay, eigentlich immer. Und Currywurst zum Beispiel kann ich auch selten widerstehen. Weil der Wortfechter das weiß, hat er mir letztens eine Curry-Soße von der "Curry Queen" mitgebracht. Ich war schon Lange auf der Suche nach einer leckeren fertigen Currysoße, um mir die heiße Rote mal eben schnell selbst machen zu können. Bisher hat aber immer irgendwas nicht so recht gepasst - zu süß, zu wenig Curry, hält sich nicht lange. Bei der Curry Queen passt aber einfach alles!Und mal abgesehen von dem Knüllergeschmack: Ist das Flaschendesign nicht hübsch?
Tacheles: Welche Fast-Food-Sünde muss für dich ab und zu sein?
*Werbung.Dieser Artikel enstand in Zusammenarbeit mit Lieferheld.