Netzfund:
Möglicherweise dienen die Vergewaltigungsurteile der Zerstörung der deutschen Identität.
2x Bewährung für die 8fache Gruppenvergewaltigung eines 13jährigen Mädchens in Velbert.
Wer will da noch Deutscher sein?
Man liest grade viele Polemiken gegen "die Deutschen".Das Argument dahinter: "weil dies und jenes in Deutschland passiert sind die Deutschen schuld und verachtenswert."
Das Argument ist zunächst mal stimmig. Es setzt allerdings voraus was nur eingeschränkt vorhanden ist: demokratische Selbstbestimmung.
Genau das versucht uns der Staat seit Jahren einzureden, wir wären frei, wir wären selbstbestimmt usw. - aber niemand von uns würde solche Urteile abzeichnen.
Wie oft habe ich im letzten Jahr gehört: Gerichte gehen dem Volkswillen vor? Minderheitenschutz geht dem Volkswillen vor, GG geht dem Volkswillen vor, Asylrecht geht dem Volkswillen vor.
Es trifft empirisch zu. Aber jeder einzelne Satz besagt zugleich, dass Deutschland keine Demokratie ist.
Bei mir funktioniert die Strategie nicht, weil ich den Begriff schon immer so nutze, wies im Wörterbuch steht. Demokratie heißt "Volksherrschaft" und nicht GG-Herrschaft.
Was da passiert ist katholisch: Verführung zu unklaren Gedanken, zu verwaschenen Begriffen, zu falscher Identifikation.
Warum katholisch?
Der Katholizismus richtet sich auf die geistige Weltherrschaft. Der Papst ist globalisiert, die Gläubigen sind lokalisiert.Die Vielfalt der Interessen unter einen Begriff zu bekommen, erfordert unklare Begriffe:- Was wollen alle Katholiken? Antwort: das Gute!- Was teilen alle Katholiken? Antwort: den Papst!- Wie heisst der Papst der Katholiken? ok, der war fies:D- Was eint alle Katholiken? Antwort: der Glaube.
Die Einheit ist dem Papst sehr wichtig, denn sie ist das Symbol katholischer Herrschaft (er selbst)
Zurück zum Thema: Wir erleben seit unserer Geburt eine begriffliche Verweichung aller wichtigen politischen Begriffe.
Das heißt nicht, es war der Papst. Aber es ist ein Trend zu katholiformer (weichhirniger) Herrschaft.
Zurück zur Selbstbestimmung:Zur Erinnerung: Die Christianisierung der Germanen und Slawen dauerte viele Jahrhunderte an. Als die Kirche bemerkte, dass sie ihre Glaubensdogmen nicht vollständig durchzusetzen vermochte, fing sie an per Gesetz die gesellschaftlichen Grundstrukturen der bereits christianisierten, aber immer noch zum Ärger der eifernden Pfaffen zu heidnisch lebenden und denkenden Germanen und Slawen zu zerstören. Die germanische und slawische Gesellschaft baute auf Sippen und Stammesverbände auf. Deshalb führte die Machtzentrale in Rom einen Krieg gegen diese Grundstrukturen. In Hochzeiten dieser Ära waren selbst Eheschließungen mit nicht blutsverwandten Taufpaten unter dem widersinnigen Vorwand des Inzest verboten. Unter dem selben Vorwand waren zum Beispiel auch Eheschließungen mit Onkel oder Cousinen bis zum 7. Grad (!) verboten. Und das alles selbstverständlich immer im Namen der Liebe, so idiotisch, unwissenschaftlich, widernatürlich und menschenverachtend es auch gewesen ist.
Ich sehe stark-reduzierte Selbstbestimmung des Volkes.
Ich sehe auch nur noch selten Volk.It's a judgement call.
Ein paar Jahrhunderte später befreiten sich die Völker von der pfäffischen Tyrannei. Sie verstanden es, sich zu Nationen zusammenzufinden. Das war und ist die Grundlage des heutigen Wohlstands und der heutigen bürgerlichen Freiheiten. Und was macht die Kirche, nachdem ihr die Zähne auf diese Art gezogen wurden? Sie hat längst neue Zähne. Zum Beispiel in Form eines €U genannten Instrumentes, das nichts anderes als die Rückkehr zum bzw. die moderne Fassung des Heiligen Römischen Reiches darstellt. Wo sie damals einen Krieg gegen die Sippen führte, führt sie heute einen Krieg gegen die Nationen und Völker. Die Ziele sind allerdings die selben geblieben.