Ein paar Gedanken zum Thema Geldenergie

Von Spielweltv3

… ich befasse mich seit vielen Jahren mit einem Thema, das uns alle im Griff hat – mehr oder weniger. Es ist ein Thema, das ich nicht vertiefen und keine Ratschlaege geben will, da jeder selber damit umgehen lernen darf. Viele brauchen es verzweifelt, wenige halten es eisern fest und dazwischen lebt ein Teil in Harmonie und Frieden damit. Ich möchte heute nur ein paar Denkanregungen geben, wie Du mit diesem Thema durch den Tag gehst.

Gedanken, die auch mich ein Leben lang gequaelt haben.

Ein paar Gedanken zum Thema …

Wie gesagt, wenn Du hier eine Wunderpille erwartest, hoer gleich wieder zu lesen auf. Wenn Du hier die Ultimative Loesung erhoffst, die all Deine Probleme vernichten wird, geh bitte. Wenn Du das gleiche haben willst und hoffst, auch mal Milliardaer zu sein, dann darf ich Dir eine Illusion nehmen – Hoffen kannst Du auch noch im Rentenalter.

Nein. Du wirst hier heute nur ein paar Denkanregungen zu diesem Thema erhalten, um Dich selbst damit auseinander setzen zu koennen. Denn Geld ist reine Energie und jeder geht mit dieser Energie anders um – basierend auf seinen Aengsten, Erfahrungen und Erinnerungen. Basierend auf Stresssituationen, die Du vermeiden willst. Erst, wenn es fuer Dich eine neutrale, reine Energie ist, die Dir weder etwas boeses will, noch Dich beherrscht, sondern Du im Einlang damit lebst und sie freudig nutzt, wirst Du sie beherrschen.

Geld ist ein schlechter Diener aber ein guter Meister

Wuerde ich heute nicht mehr so unterschreiben. Geld ist nicht mein Meister und schon gar kein beschissener Diener. Es ist ein hervorragender Diener, der mir alles erfuellt und ein hervorragender Lehrer, der mir genau zeigt, wie ich ticke. Seh ich da schon Fragezeichen und Stirnrunzeln? Oh ja, Geld ist ein guter Diener, schließlich nutzt Du diesen Diener, um Dein Leben zu gestalten. In meinem damaligen Beruf sagte der Techniker immer zu mir: Wenn der Computer spinnt, liegt es immer am User. Und das gleiche trifft auf Geld zu. Wenn Du zu wenig hast oder es Dir fern bleibt, liegt es am User, der sein Unterbewusstsein nicht richtig nutzt.

Beobachte Dich mal selber? Wie verhagelst du Dich bei Geld? Bei Rechnungen? Beim Einkaufen? Beim Rechnungsschreiben? Bei Deiner Buchhaltung? Steuererklaerung? All das sind Themen, die Dich an das Geld erinnern. Wenn Du als Selbstaendiger Deine Rechnungen nicht oder zu spaet schreibst und deswegen immer wieder Geldprobleme hast, ist es Deine Verantwortung. Wenn Du beim Geldaugeben Deine Finanzen nicht im Kopf hast, ist nicht das Geld verantwortlich. Wenn Du Deine Steuerklaerung nicht machst, weil Du keine Steuern nachzahlen willst, ist es nicht die Verantwortung von Geld.

Ich stelle selber in machen Situationen fest, dass eine Rechnung nicht beim Kunden ankommt, untergeht oder … . Kann passieren, aber wenn ich es genau betrachte, stelle ich fest, ich habe es nicht oder zu spaet gemacht, nicht der Kunde. Wenn ich den ganzen Tag ueber Geld nachdenke und das „Fehlen“ brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es fehlt. Wenn ich den ganzen Tag rechne, ob das Geld im Geldbeutel noch diese Woche reicht, reicht es auch nur fuer diese Woche. Das Problem bei diesem Denken ist, Du betrachtest die ganze Zeit den Schatten von etwas und vergißt die wundervolle Landschaft des Lebens mit ihrer Fuelle um Dich herum.

Geld ist Vergangenheit, der Schatten von einer Idee …

Wie kommt Geld in Dein Leben? Durch Arbeit, durch Verkauf von materiellen Dingen, Realisierung einer Idee, Schenkung, Erbe, Lottogewinn, oder einfach gesagt: etwas, was Du der Welt gibst. Ob die Welt es will oder nicht spielt keine Rolle, sondern spiegelt nur Deine Angst wieder. Aber darum geht es heute nicht.

Die Welt will Dich und das, was Du zu geben hast. Der einzige Mensch, der das nur noch begreifen darf – bist Du.

Geld kommt auf viele Weg zu Dir, doch eines geht all diesen Wegen voraus – Deine aktives Handeln. Du bekommst Energie durch Arbeit, die Du gibst. Du wirst beschenkt/beerbt von Menschen, die Deine Familie sind oder Dich kennen und Dir Gutes tun wollen, sich bedanken oder Dir ihr Vermögen anvertrauen/hinterlassen. Ein Lottoschein erfordert Deine Fingeruebung beim Kreuze malen und selbst eine Idee von einem Produkt oder sonst was schnappst Du auf und setzt sie erst mal um. Egal, wie, bei allem was Dir Geldbringt, ist Deine Aktion vorausgegangen und die Welt antwortet Dir. Was bedeutet das jetzt? Geld ist nur der Schatten von etwas!

Ein Beispiel: Du sitzt in einer schoenen Landschaft, sagen wir in einem Blumenfeld beim Picknick. Ueber Dir ein strahlender Sonnenuntergang, Dein liebster Mensch neben Dir und ihr esst und trinkt im Abendrot. Und was machst Du jetzt? Du starrst den Schatten Deines liebsten Menschen an! Du starrst panisch auf den immer mehr verschwindenden Schatten unter Euch beiden, der langsam mit der Dämmerung verschwimmt und sich aufloest. Bald schon beginnst Du zu jammern und wehklagen und bekommst schon Panik, weil der Schatten sich immer mehr in die Dunkelheit verkriecht. Du bist so auf den Schatten fixiert, dass Du nichts anderes mehr wahr nimmst, bis Du truebseelig vor Dir hinstarrst und bruetest. Du siehst kein Blumenfeld, nicht den Menschen neben Dir oder das gute Essen. Du nimmst nicht den Wanderer wahr, der Euch einlaedt auf ein Nachtmahl mit Schlummertrunk. Auch nicht die Tiere um Dich herum oder das Angebot, anschließend nach Hause gebracht zu werden. Nein, du starrst verzweifelt auf den Schatten und siehst nur noch Dunkelheit heraufkommen.

Was geschieht jetzt, wenn Du aufhoerst, den Schatten der Geldenergie anzustarren? Wenn Du erkennst, dass Du Teil einer Welt bist, in der Ideen und Moeglichkeiten in einer unsichtbaren Welt existieren und nur darauf warten, endlich von Dir wahr gemacht zu werden? Was geschieht, wenn du auf die Geldenergie blickst und nicht auf den Schatten? Du siehst endlich die Fuelle und die Moeglichkeiten um Dich herum. Geld kommt nicht zu Dir, weil Du Geld willst oder es den ganzen Tag anstarrst. Es kommt in Form von den Moeglichkeiten zu Dir, die Dir das Geld – den Schatten – bringen. Selbst ein Superreicher hat nur den Schatten in seinen Besitz und es vermehrt sich, wie die Karnickel, weil er nicht auf den Schatten starrt und es bedauert oder angst hat, es zu haben oder herzugeben. Nein, er schaut weiter auf die Moeglichkeiten, die ihm das Geld bringen. Er schaut weiter in das Unsichtbare, wo noch mehr Geld auf ihn wartet.

Was ist Fuelle?

Wie gehts Du durch den Tag? Denkst Du an den Schatten, den Du besitzt und der jetzt fuer diesen Tag, diese Woche, Dein ganzes Leben reichen muss? Rechnest Du, was Du heute mit dem Schatten tun kannst? Oder denkst Du an all die Moeglichkeiten, die zu Dir kommen werden und noch mehr Schatten verursachen? Erinnere Dich: Was ist notwendig, damit es einen Schatten gibt? Licht und eine Form. Licht ist die Geldenegie, die Form ist die Materie, die wir ihr geben. Beides wirft den Schatten, das Geld. Das Problem ist, wenn Du nur auf das schaust, was Du heute hast, auf den Schatten, bekommst Du Angst vor morgen, wenn Du ihn nicht mehr hast in der Dunkelheit. Du glaubst nicht daran, dass der Schatten am naechsten Tag wieder auftaucht. Du wirst alles tun, um zu verhindern, dass er sich aufloest und rechnen und zaehlen. Weil Du Angst hast, sobald Du Dein Geld ausgibst, weniger zu haben. Du hast Dich so an das Geld gebunden und verlierst mit jedem Euro Boden unter den Fueßen (Schatten unter Dir vor der Daemmerung) wenn es weniger wird. Mangel existiert nur in Deinen Kopf (eine Kurzgeschichte aus der Spielwelt zum Mangel findet Du hier). Wenn Du nur auf den Schatten des Geldes schaust, auf das Fehlen oder schwinden davon, wirst Du immer im Mangel bleiben. Du programierst Dein Unterbewusstsein darauf, Mangel zu haben und bekommt es.

Schaust Du aber mit Freude auf alles, was Du heute hast und weißt, dass es ein Schatten von einer Idee ist, die sich wiederholt, veraendert und immer wieder in Dein Leben kommt, mit jedem neuen Tag, freust Du Dich auf die vielen Ideen und Moeglichkeiten, die noch durch Deine Tuer kommen werden. Du wirst zu einem Kanal der Energie werden, und bist kein Sklave mehr des Schattens. Schau  kuenftig auf die Energie des Geldes, die Fuelle, die es Dir ermoeglicht – dann bekommst Du mehr davon. Du bekommst mehr Moeglichkeiten in Form von Menschen, die Dir helfen, die das wollen, was Du hast. Du bekommst Chancen, etwas zu tun, was Dein Leben aendern wird. Du bekommst Geschenke auf ganz unerwartete Weise. Du bekommst Ideen und Eigebungen, etwas zu tun oder auszuprobieren und der Schatten der Geldenergie wird auf Arten und Weisen folgen, die Du nie fuer moeglich gehalten hast.

Hoer auf, den Schatten der Geldenergie anzustarren. Schau auf die reine Energie und all das, was sie Dir ermoeglicht!

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Oskar – Dein innerer Bibliothekar mit einem Stueck Lichtenergie aus der SpielWelt. (Geld) Mehr dazu im WEbBook.

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