Ein neues Theme

Von Sabienes @sabienes

Vielleicht hat es der geneigte Leser bereits bemerkt: Ich habe hier ein neues Theme.

Das alte Theme habe ich ja selbst mit Hilfe der Software Artisteer erstellt. Das Grundgerüst produzierte am Anfang etliche Fehler und ohne die Hilfe meines Bloggerkollegen Manni hätte hier vieles nicht funktioniert. Vom Aussehen her war ich mit dem Theme recht zufrieden, aber Artisteer kreierte dafür 25 PHP-Files, die alle einzeln geladen werden wollen. Da sich mein Blog sowieso durch hohe Ladezeiten auszeichnet, ist dies nicht so günstig.
Letzten Sonntag hatte ich dann alles gründlich satt und habe mir ein neues Theme gesucht.

Themes für WordPress

So ein Theme ist ja wie ein Kleidungsstück für den Blog. Man kann den roten Pullover ausziehen, wenn er unter den Armen zwickt und stellt dann fest, dass sich das geblümte Sommerkleid nicht gut waschen lässt. Dann sucht man sich was anderes zum Anziehen und zupft hier und da noch ein bisschen rum, bis es passt.
Eigentlich neige ich ja dazu, WordPress Premium Themes zu kaufen. Aber mittlerweile haben die meisten käuflichen Themes einen Slider im Kopfbereich (den man natürlich löschen könnte), eine Portfolio-Funktion (die ein Blog nicht unbedingt braucht) und vor allen Dingen diese nervigen Theme Options.
Theme Options sind mit Sicherheit ein gutes Werkzeug für Blogger, die innerhalb eines vorbestimmten Rahmens einfachst ihr Theme anpassen wollen. Ich persönlich arbeite lieber mit dem Style Sheet und den anderen entsprechenden Files.
Nach langem Suchen habe ich endlich bei ThemeMotive ein Theme ohne unnötigen Firlefanz gefunden, das dazu auch noch kostenlos ist. Natürlich habe ich dann erst mal ein paar Stunden hier und da herumzupfen müssen.
Wegen der Farbgebung (Lila!) bin ich mir noch ein wenig unsicher. Aber dies könnte ich ja auch noch ändern, wenn es denn sein muss.
Was meint ihr zu meinem neuen Theme?

Schnappwort

So, genug erzählt, jetzt kommt endlich mein Schnappwort.
Da ich oben ja bereits ein Theme mit einem Kleidungsstück verglichen habe, nehme ich ganz einfach das Wort

Kleidung

das lustigerweise bisher noch nicht vorgekommen ist.

Sandra hat ihre Story ohne Namen weiter geschrieben und ihr könnt sie hier lesen.

Foto: Ein Straßenkünstler in Puerto de la Cruz, der sich für seinen Auftritt als Wassermann zurecht schminkt ©Sabienes
Text: Ein neues Theme ©Sabienes

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