Ein Motorrad Fahrverbot fordert der Bundesrat

Ein Motorrad Fahrverbot fordert der Bundesrat

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Wenn sie auf ihren schweren und teuren Motorrädern durch deutsche Großstädte fahren, erwecken sie keinesfalls den Eindruck, dass es sich um hilfsbedürftige und friedfertige Flüchtlinge handelt, doch genau dies will uns die deutsche Bundeskanzlerin gebetsmühlenartig vermitteln.

Die Polizeiberichte sprechen allerdings eine andere Sprache, allein in Berlin sollen rund 1.000 muslimische Rocker aus mehreren Gruppierungen beim Drogen-, Waffen- und Menschhandel, als Bordellbesitzer und Zuhälter im Rotlichtmilieu und auch bei der Schutzgelderpressung mitmischen und dabei nicht selten Konkurrenten aufmischen.

Die jungen Männer arbeiten eng mit den Mitgliedern von kriminellen, arabischen Familienclans zusammen und dominieren inzwischen in fast allen deutschen Großstädten die so genannte Unterwelt, ob Bankraub, oder der organisierte Diebstahl von Luxuslimousinen, Luxusgütern (Uhren, Schmuck, etc.) es gibt fast keine Gewaltverbrechen, an denen die „friedfertigen“ jungen Männer nicht direkt, oder indirekt (Hehlerei, etc.) beteiligt sind, ihre Gesamtzahl wird deutschlandweit auf mindestens 3.000 Mitglieder geschätzt wobei Insider davon ausgehen, dass die Anzahl der Mitglieder noch erheblich höher ist. Aktuell findet in Stuttgart Stammheim ein Prozess gegen Mitglieder der Gruppe „Osmanen Germania“ statt, bei dem es nicht um Mundraub, sondern um schwere Gewaltverbrechen geht.

Diesen „friedfertigen“ jungen Männern wollen die Länderkammer und der Bundesrat nun das Fahren ihrer Motorräder vermiesen, indem sie per Gesetz das Motorradfahren an Wochenenden verbieten und es an Wochentagen auch nur den Motorradbesitzern erlauben wollen, deren Motorräder nicht lauter als der „Sound“ ein E-Autos sind.

Wenn man bedenkt, dass auch die „Hells Angels“ und die „Bandidos“ ebenfalls sehr gerne Maschinen der Marke „Harley Davidson“ fahren und dass es in Deutschland noch hunderte von Motorradclubs gibt bekommt man fast den Eindruck, dass die Politiker ganz schnell einen Ersatz für ihre Coronamätzchen benötigen, denn es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange sie das Gruselmärchen noch aufrecht erhalten können, weil schon heute sehr viele Bürgerinnen und Bürger nicht mehr daran glauben.

Um von den mit den Coronamaßnahmen grundlos produzierten, gigantischen finanziellen Verluste abzulenken benötigt man einen anderen Grund, mit dem man ein noch größeres Chaos erzeugen kann als mit dem relativ harmlosen Virus und mit dem Personenkreis, der jetzt aufgrund der staatlichen Schikanen auf die Barrikaden gehen wird und auch soll, wird es ganz sicher „etwas“ chaotischer zugehen als bei den Demonstrationen der unterwürfigen Weicheier und Rentner.
Die Corona Lügen müssen auf jeden Fall getoppt werden, denn da es keine zweite, oder dritte Coronawelle geben wird und in der er-sten den Bürgerinnen und Bürgern gesundheitlich so gut wie nichts passiert ist werden höchstwahrscheinlich sehr viele Bürger die Ver-ursacher der Monsterwelle an Geschäftspleiten und der bombasti-schen Schädigung der Bürger-(innen) durch Kurzarbeitergeld zur Verantwortung ziehen wollen.


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