Man lernt nie aus, so heißt es. Die Kärntnerin lernt auch gerne Neues, hat die dunkle Jahreszeit genutzt und sich fortgebildet. Eine Kellergassenführerausbildung war es. Sie hat viel erfahren, viel gesehen und mit einer netten Truppe schöne Abende verbracht.Jetzt muss nur noch die Arbeit über die schönste aller Kellergassen fertig werden. Das Wetter ist dafür gerade richtig, wieder kein Sonnenstrahl der sie aus dem Haus lockt, ein paar Schneeflocken schweben träge vom Himmel.
Als dann die Post klingelt, kommen Frühlingsgefühle auf. Das Samentausch-Paket ist da! Und was für ein Paket, recht groß ist es und dafür, dass es Saatgut enthalten soll sehr schwer. Die Kärntnerin hat schon gespannt gewartet, bis es da ist. Sie hat die Aktion im Internet aufgestöbert (veranstaltet von Annika vom Grünen Himmel) und wollte unbedingt mitmachen. Das Paket wandert von Adresse zu Adresse, überall darf entnommen und hineingepackt werden. Versprochen hat sie sich einmal nicht allzu viel davon, war einfach nur neugierig was passieren wird. Und dann diese RIESIGE Auswahl an kleinen und größeren Papiertütchen und Plastiksäckchen gefüllt mit den verschiedensten Samen. Blume, Gemüse, Kräuter, Exoten... Ein Traum.
Das wird eine schöner Abend. Für Beschäftigung ist gesorgt, stundenlanges durchsehen und entscheiden und wieder einpacken. Der Inhalt des Schmortopfs verbreitet traumhaften Duft im Winzerhaus und draußen im Schnee vor dem Fenster brennt ein Lichtlein.
Leider lässt sich der Zauber des tanzenden Lichts im glitzernden Laterndl in der Dunkelheit nicht auf einem Foto festhalten
Als dann die Post klingelt, kommen Frühlingsgefühle auf. Das Samentausch-Paket ist da! Und was für ein Paket, recht groß ist es und dafür, dass es Saatgut enthalten soll sehr schwer. Die Kärntnerin hat schon gespannt gewartet, bis es da ist. Sie hat die Aktion im Internet aufgestöbert (veranstaltet von Annika vom Grünen Himmel) und wollte unbedingt mitmachen. Das Paket wandert von Adresse zu Adresse, überall darf entnommen und hineingepackt werden. Versprochen hat sie sich einmal nicht allzu viel davon, war einfach nur neugierig was passieren wird. Und dann diese RIESIGE Auswahl an kleinen und größeren Papiertütchen und Plastiksäckchen gefüllt mit den verschiedensten Samen. Blume, Gemüse, Kräuter, Exoten... Ein Traum.
Das wird eine schöner Abend. Für Beschäftigung ist gesorgt, stundenlanges durchsehen und entscheiden und wieder einpacken. Der Inhalt des Schmortopfs verbreitet traumhaften Duft im Winzerhaus und draußen im Schnee vor dem Fenster brennt ein Lichtlein.
Leider lässt sich der Zauber des tanzenden Lichts im glitzernden Laterndl in der Dunkelheit nicht auf einem Foto festhalten