Foto: avanon
Neulich hatte ich ein Gespräch mit einen Musiker, der ein paar Wochen in Japan weilte, weil er dort Auftritte hatte. Er berichtete über den japanischen Manager als einen Mann, der die deutsche und die japanische Art kennt. Der Manager wurde vom besagten Musiker nach Unterschieden zwischen den beiden Kulturen befragt. Ich fand die Antwort des Japaners interessant. Deshalb möchte ich sie an dieser Stelle wiedergeben.
Der Japaner meinte, dass die Japaner, wenn sie etwas gemeinsam unternehmen, eine Person aus der Gruppe zur Autorität machen. Dies geschieht nicht nach vorheriger Abstimmung, sondern eher unterbewußt. Zur Autorität wird das für die Unternehmung geeignetste Gruppenmitglied auserkoren. Hier gilt die Erfahrung der Gruppenmitglieder als Maßstab. Das Mitglied mit dem größten Können wird Chef der Gruppe und ist demzufolge tonangebend.
Die Deutschen verhalten sich nach Meinung des Japaners anders. Sie diskutieren und beraten stundenlang, um dann doch alle ihr eigenes Ding durchzuziehen.
Es ist kann nicht schaden, wenn man sich wenigstens ab und an mit den Augen der anderen Menschen sieht.
Nur so kann man ein objektives Bild von sich selbst erhalten.
Neulich hatte ich ein Gespräch mit einen Musiker, der ein paar Wochen in Japan weilte, weil er dort Auftritte hatte. Er berichtete über den japanischen Manager als einen Mann, der die deutsche und die japanische Art kennt. Der Manager wurde vom besagten Musiker nach Unterschieden zwischen den beiden Kulturen befragt. Ich fand die Antwort des Japaners interessant. Deshalb möchte ich sie an dieser Stelle wiedergeben.
Der Japaner meinte, dass die Japaner, wenn sie etwas gemeinsam unternehmen, eine Person aus der Gruppe zur Autorität machen. Dies geschieht nicht nach vorheriger Abstimmung, sondern eher unterbewußt. Zur Autorität wird das für die Unternehmung geeignetste Gruppenmitglied auserkoren. Hier gilt die Erfahrung der Gruppenmitglieder als Maßstab. Das Mitglied mit dem größten Können wird Chef der Gruppe und ist demzufolge tonangebend.
Die Deutschen verhalten sich nach Meinung des Japaners anders. Sie diskutieren und beraten stundenlang, um dann doch alle ihr eigenes Ding durchzuziehen.
Es ist kann nicht schaden, wenn man sich wenigstens ab und an mit den Augen der anderen Menschen sieht.
Nur so kann man ein objektives Bild von sich selbst erhalten.