Ein herzliches Dankeschön und eine große Bitte!

Von Wernerbremen


Ihr Lieben,
in dieser Übergangszeit zwischen den Jahren möchte ich Euch heute Mittag einige sehr schöne Zeilen von Raymy Graber-Schiltz zu lesen geben, welche diese mir freundlicherweise zur Veröffentlichung auf dem ESELSKIND-Blog zur Verfügung gestellt hat.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich bei allen von ganzem Herzen zu bedanken, die mich in diesem fast vergangenen Jahr so tatkräftig bei meinem Schreiben auf dem Blog unterstützt haben, indem sie mir Geschichten, Gedichte oder anderes Bemerkenswertes zur Verfügung gestellt haben.
Ich würde mich freuen, wenn ich auch weiter mit der Hilfe meiner so zahlreichen Blogleserinnen und Blogleser rechnen dürfte.

Wer eine Geschichte kennt, von der er glaubt, sie sollte auch einmal auf dem ESELSKIND-Blog veröffentlicht werden, oder ein Gedicht, das dort einmal gepostet werden sollte, oder wer einen Texte kennt, der anderen Menschen Mut macht, Zuversicht und Hoffnung schenkt oder Freude auslöst, der sollte mir eine E-Mail an folgende E-Mailanschrift schicken. Der jeweilige Text wird dann mit Namensnennung veröffentlicht: das-eselskind@email.de
Ganz herzlichen Dank im Voraus!
Und hier nun das Gedicht von Raymy Graber-Schiltz

Ich weiß
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Ich weiß, dass bald ein neues Jahr beginnt,

ich hoffe es wird besser als das Alte werden.
Ich weiß, dass ich viele gute Freunde habe im Leben,

sie sind immer da, wenn ich sie brauche...
Ich weiß, wie viele Kalorien eine Tafel Schokolade hat,

das ist mir aber ziemlich egal, mir schmeckt`s.
Ich weiß, dass ich so einige Fehler habe,

ich kann aber immer noch daraus was lernen.
Ich weiß, ich bin nicht perfekt,

aber wer ist das denn schon?
Ich weiß auch, dass die Zeit kostbar ist,

die Uhr des Lebens würde ich aber nicht zurückdrehen.
Ich weiß, dass ich so manche Sorgenfalten habe,

es könnten aber auch Lachfalten sein.....
Ich weiß, dass ich einen Schutzengel habe,

nur hat der nicht immer Zeit, um mir hinterher zu fliegen.
Ich weiß, das Leben ist ein Geschenk des Himmels,

packen wir es an und räumen die Stolpersteine aus dem Weg.
Ich weiß, das ist nicht immer so einfach,

aber ich weiß auch, dass es viel Schlimmeres gibt...
Ich weiß, wir leben heute,

gestern ist vorbei........“

Ihre Lieben,

ich wünsche Euch einen ruhigen fröhlichen Nachmittag

Euer heiterer Werner

Quelle: Karin Heringshausen