Heute geht es weiter mit Marina Herrmann. Über sie habt ihr bereits schon etwas auf meinem Blog gelesen, da sie sich bei meinem Adventskalender beteiligt hatte. Für diesen hat sie ein paar Interviewfragen beantwortet. In diesem erfahrt ihr, wieso Musik bei ihr beim Schreiben eine wichtige Rolle spielt und wie sie auf die Idee kam, die Perspektive des Mannes zu verwenden.
Leider habe ich bis auf einen Artikel SonntagsReport nichts über die Autorin gefunden. Dort wird kurz über sie berichtet. Um aber trotzdem noch etwas über sie berichten zu können, darf sie sich nun selbst zu Wort melden: Hallöchen,mein Name ist Marina C. Herrmann und unter diesem Namen veröffentliche ich auch meine Bücher. Neueste Informationen und allgemein interessante Artikel von anderen Autoren/Bloggern veröffentliche/teile ich auf meiner Facebook-Seite MarinaC.Herrmann. Ich bin im März 1997 geboren worden und bin damit im Moment 20 Jahre alt. Im Sommer 2015 habe ich mein Abitur gemacht und bin dann direkt an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gegangen, wo ich Philosophie und Niederlandistik studiere.Geschrieben habe ich eigentlich schon immer, auch Aufsätze in der Schule mochte ich von klein auf. Anfangs waren die Texte nur kurz und für das private Umfeld, bis ich mich entschieden habe, mehr daraus zu machen. „Luisa – Flugzeuge und Sternschnuppen“ war dann mein erstes richtiges Buch, welches ich neben dem Abitur geschrieben habe. Bis zur Veröffentlichung hat es dann noch etwas gedauert. Meine größte Inspiration ist die Musik, welche sich auch in meinen Geschichten widerspiegelt. Jedes Lied erzählt, je nachdem wie man sich fühlt und was man selbst schon erlebt hat, eine Geschichte und diese schreibe ich dann auf. Wenn Filme einen Soundtrack haben können, warum dann nicht auch Bücher?Hier einmal meine bisherigen Bücher:„Luisa – Flugzeuge und Sternschnuppen“(Dezember 2016)Klappentext:Ein Traum wird wahr
Hannah hat in der neuen Stadt schnell neue Freunde gefunden und darf endlich wieder reiten gehen. Doch auf dem Hof trifft sie auf Rachel, welche sich nichts sagen lässt und mit ihrem Verhalten alle in Gefahr bringt. Dabei will Hannah doch nur eines: Endlich an einem Turnier teilnehmen ...
Lucky in Gefahr
Gerade erst hat Hannah in Lucky ihr neues Lieblingspony gefunden. Das Pony vertraut dem Mädchen blind und die beiden gehen durch dick und dünn. Doch eines Tages wird diese Idylle zerstört, als Lucky verkauft werden soll ...weitere Informationen:Bei den „Geschichten vom Ponyhof Sonnental“ handelt es sich natürlich um ein Kinderbuch, welches aber schon zum Selbstlesen ist (es kann natürlich trotzdem vorgelesen werden). Es ist einfach und größtenteils fröhlich geschrieben, sodass es von Kindern leicht aufgefasst und verstanden wird. Die jeweiligen Geschichten sind auch nicht zu lang. Weitere Bände werden noch folgen. Das Buch hat 112 Seiten.Bisher hat die Autorin noch nicht viele Bewertungen erhalten. Aber das, was ich sehe, sieht auf jeden Fall gut aus. Vielleicht habt ihr Lust ihre Bücher zu lesen und ihr eine Chance zu geben. :)