... und genauso trägt es sich auch- das ist mein Kleid!
Eigentlich habe ich bisher nie ein Kleid in diesem Stil besessen und mich auch nicht daran getraut, da ich immer fand- das ist was für kleine und zierliche Frauen. Doch es gefällt mir auch an mir ausgesprochen gut.
Rundherum sehr luftig und bequem, nichts kneift und spannt und man fühlt sich trotzdem schick angezogen. Die Hitzewelle kann kommen ;-)!
Und sogar von der Seitenansicht ist es ok.!
Da hatte ich ein wenig Bedenken und fürchtete den typischen Schwangereneffekt. Da mir der gemusterte Stoff nicht gereicht hatte, musste ich mit schwarzem Seidenkrepp kombinieren. Da war ich mir auch ein wenig unsicher! Wie breit mache ich die Schluppe und den Saumabschluss, dass das Schwarz noch harmonisch und nicht zu dominant wirkt. Die Schluppe habe ich dann letztendlich um 3cm verschmälert und der Saum ist 2cm breiter wie die Schluppe- so passt es, denke ich, ganz gut.
Im Nackenbereich war mir das Schluppenband aber trotzdem zu breit, deshalb habe ich es einfach nach hinten zur Hälfte umgeschlagen und an der hinteren Kragenmittelnaht mit Stichen fixiert. Sieht optisch ein wenig schmaler aus, aber die Schleife kommt trotzdem in voller Breite schön zur Geltung.
Bei diesem Kleid bin ich völlig ohne Overlock ausgekommen. Sämtliche Nähte sind französisch, die Armausschnitte mit Schrägstreifen versäubert und am schwarzen Kleidersaum und der Schluppenkragen wurde der Stoff zuerst von Rechts aufgenäht, nach links umgeschlagen, Nahtzugaben umgebügelt, festgesteckt und anschliessend wieder von Rechts mit meinem Schmalkantenfuss knappkantig abgesteppt.
So sieht man von Rechts keine Naht und man braucht sich nicht die Mühe zu machen, es von Hand zu nähen.
Das ist mein Schmalkantenfuss, der hat vorne dieses schmale Metallteil. Damit fährt man beim Nähen immer ganz dicht an der gewünschten Stoffkante entlang, so ist man immer so dicht an der Kante, dass die Stiche automatisch unsichtbar bleiben.
Das ist gleich nach dem Reissverschlussfuss für mich der wichtigste Nähfuss.
Mein Fazit zum Kleid: Ein sehr schöner Blusenschnitt, der sich super als Kleid eignet. Ich werde ihn mit Sicherheit nochmal nähen, vielleicht auch mal nur in Top- Länge, aber wieder ohne Ärmel.
Und nun gehts gleich wieder zum nächsten Kleid (wird langweilig, was? ;-)).Da mein Knoten-Hauskleid bereits fleissig getragen wird und ich mich darin auch superwohl fühle, möchte ich noch einmal diesen Schnitt verwenden. Dieses Mal aus einem schwarzen Viskose-Jersey eine Stadt-taugliche Variante.
Nachtrag!Etwas ganz Wichtiges vergessen. Burda empfielt für den oben genannten Schnitt, feine weichfallende Jerseystoffe. Ich habe deshalb einfach eine Nr. grösser gewählt und zusätzlich den Schnitt in der Schulterbreite ein wenig zurückgeschnitten, damit es sommerlicher und nach Kleid aussieht! Das waren schon alle Änderungen.
Eigentlich habe ich bisher nie ein Kleid in diesem Stil besessen und mich auch nicht daran getraut, da ich immer fand- das ist was für kleine und zierliche Frauen. Doch es gefällt mir auch an mir ausgesprochen gut.
Rundherum sehr luftig und bequem, nichts kneift und spannt und man fühlt sich trotzdem schick angezogen. Die Hitzewelle kann kommen ;-)!
Und sogar von der Seitenansicht ist es ok.!
Da hatte ich ein wenig Bedenken und fürchtete den typischen Schwangereneffekt. Da mir der gemusterte Stoff nicht gereicht hatte, musste ich mit schwarzem Seidenkrepp kombinieren. Da war ich mir auch ein wenig unsicher! Wie breit mache ich die Schluppe und den Saumabschluss, dass das Schwarz noch harmonisch und nicht zu dominant wirkt. Die Schluppe habe ich dann letztendlich um 3cm verschmälert und der Saum ist 2cm breiter wie die Schluppe- so passt es, denke ich, ganz gut.
Im Nackenbereich war mir das Schluppenband aber trotzdem zu breit, deshalb habe ich es einfach nach hinten zur Hälfte umgeschlagen und an der hinteren Kragenmittelnaht mit Stichen fixiert. Sieht optisch ein wenig schmaler aus, aber die Schleife kommt trotzdem in voller Breite schön zur Geltung.
Bei diesem Kleid bin ich völlig ohne Overlock ausgekommen. Sämtliche Nähte sind französisch, die Armausschnitte mit Schrägstreifen versäubert und am schwarzen Kleidersaum und der Schluppenkragen wurde der Stoff zuerst von Rechts aufgenäht, nach links umgeschlagen, Nahtzugaben umgebügelt, festgesteckt und anschliessend wieder von Rechts mit meinem Schmalkantenfuss knappkantig abgesteppt.
So sieht man von Rechts keine Naht und man braucht sich nicht die Mühe zu machen, es von Hand zu nähen.
Das ist mein Schmalkantenfuss, der hat vorne dieses schmale Metallteil. Damit fährt man beim Nähen immer ganz dicht an der gewünschten Stoffkante entlang, so ist man immer so dicht an der Kante, dass die Stiche automatisch unsichtbar bleiben.
Das ist gleich nach dem Reissverschlussfuss für mich der wichtigste Nähfuss.
Mein Fazit zum Kleid: Ein sehr schöner Blusenschnitt, der sich super als Kleid eignet. Ich werde ihn mit Sicherheit nochmal nähen, vielleicht auch mal nur in Top- Länge, aber wieder ohne Ärmel.
Und nun gehts gleich wieder zum nächsten Kleid (wird langweilig, was? ;-)).Da mein Knoten-Hauskleid bereits fleissig getragen wird und ich mich darin auch superwohl fühle, möchte ich noch einmal diesen Schnitt verwenden. Dieses Mal aus einem schwarzen Viskose-Jersey eine Stadt-taugliche Variante.
Nachtrag!Etwas ganz Wichtiges vergessen. Burda empfielt für den oben genannten Schnitt, feine weichfallende Jerseystoffe. Ich habe deshalb einfach eine Nr. grösser gewählt und zusätzlich den Schnitt in der Schulterbreite ein wenig zurückgeschnitten, damit es sommerlicher und nach Kleid aussieht! Das waren schon alle Änderungen.